Erfolgreicher Trott – Mittwoch 26.1.2022
Ganz gute Nacht, viel von vergangenen Dingen (und Menschen) geträumt, was mich leicht nostalgisch aufwachen ließ. Richtig Lust auf Tempo hatte ich nicht, aber der Yogakurs wartete. Also Tee und Schreiben, einmal durch das Schlafzimmer gefegt, eine schnelle Dusche. Der Liebste ging um acht aus dem Haus, ich ging pünktlich auf die Matte und bewegte mich einmal durch. Wieder sehr gut – ich habe festgestellt, dass ich, seitdem ich nicht mehr denke „oh das ist so anstrengend, das schaffe ich nicht, warum krieg ich die Positionen nicht mehr hin“ sondern stattdessen „oh, anstrengend, sehr gut, Muskeltraining kann ich dringend gebrauchen“, ich die Positionen länger durchhalte. Außer wenn halt ein Gelenk weh tut, aber das war dieses Mal ganz ok. Nach dem Kurs hatte ich ein Blitzfrühstück aus Brot mit Erdnussbutter, dann startete ich um kurz vor halb zehn meinen Rechner und kam exakt pünktlich zum Einzelunterricht am Vormittag. Danach ein paar Mails zu beantworten, ich holte mir einen Kaffee und hatte bis Viertel nach zwölf ein Meeting, das erstaunlich produktiv war – so langsam werden unsere Meetings richtig sinnvoll. Yay. Ich arbeitete noch bis eins ein paar organisatorische Punkte ab und machte dann Mittagspause mit restlichen Bohneneintopf, Zeitung und…