Nerviges und Positives – Freitag 3.6.2022
Eine richtig gute Nacht – ich wachte um halb sieben auf und fühlte mich ausgeschlafen. Also nicht gerade zum Bäume-Ausreißen, aber doch recht gut gelaunt und so. Ich hatte mir fest vorgenommen, von meiner ewigen Erlediliste ein paar Sachen auf den hinteren Plätzen anzugehen, aber dringende Termine hatte ich nicht. Außerdem hatten der Liebste und ich Home Office geplant – abhängig davon, wie das Internet laufen würde. Ich war also guter Hoffnung auf einen ruhigen Freitag. Im Nachhinein geschrieben: Lol. Für das Frühstück setzte der Liebste sich aufs Fahrrad und holte einen Laib Brot und frische Brötchen (und Croissants und Brezeln und… wenn man hungrig einkaufen geht). Nach dem (sehr reichlichen) Frühstück waren wir um halb neun in unseren jeweiligen Arbeitszimmern.Am Vormittag hatte ich einen guten Einzelunterricht und arbeitete dann ein paar administrative Sachen ab. Alles prima bis um kurz vor zwölf, wo ich von einem Kollegen über Teams angerufen wurde. Der ist nächste Woche weg und hatte noch ein paar Fragen. Ich sagte ihm, nicht so schlimm, ein paar seiner Fragen könne er auch übernächste Woche klären, wenn er von seiner Konferenz wieder zurück sei: „Äh nö, da bin ich in der Bretagne.“ Nein nein, da müsse er…