Körpercreme, Mittwoch 3.1.2024
Um kurz nach halb sieben von selbst aufgewacht und damit schon fast wieder auf Arbeitsrhythmus-Niveau, so am letzten Urlaubstag. Wie immer hatte ich natürlich eine innere Riesenliste an Dingen, die GANZ GANZ dringend noch im Urlaub erledigt werden mussten, denn wer weiß, wann man wieder so richtig Zeit haben würde für überhaupt irgendetwas? Wahrscheinlich gar nie, so fühlte es sich zumindest an. Also so viel wie möglich an Erledizeugs UND gleichzeitig Entspannung in den Tag quetschen, das schwebte mir so ungefähr vor. Was sollte schon schief gehen? Wir starteten erst einmal mit zwei Tassen Tee und einer Runde Solenia, und zwar jetzt in der fortgeschrittenen Variante mit Zusatzplättchen, was natürlich wieder etwas herausfordernd war. Klappte aber (und zur Abwechslung gewann ich).Schnelle Dusche, um kurz vor neun zum Frühstück aus dem Haus, wir hatten eigentlich das neue Altstadtrand-Café geplant. Das hatte allerdings zwischen den Jahren extrem eingeschränkte Öffnungszeiten, wie ich schnell ergoogelte (wie ja so viele Gastrobetriebe). Wir gingen stattdessen also zum Viertel-Lieblingsbäcker, bewaffnet mit etwas Hafermilch und einem Glas Meerrettich-Aufstrich, und eine halbe Stunde später gingen wir satt und mit zwei kleinen Mutscheln „für später“ wieder heim. Der restliche Vormittag also im Erledimodus: Der Liebste verschwand in der Garage,…