Spaß am Fußball, Mittwoch 19.6.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

In der Nacht von Wasserfluten geträumt, genau gesagt von einer Wandertour, bei der ich (mit irgendwelchen Menschen unterwegs) in einem Wald von einem Gewittersturm überrascht wurde und wir in eine Holzhütte flüchten mussten, während um uns der Regen prasselte, der Wind heulte, die Bäume umstürzten und unter dem Hüttenboden hinweg das Wasser floss. Wenig überraschend, dass ich morgens aufwachte und vor dem Fenster ein heftiges Gewitter abging – es war wohl schon einige Zeit am Regnen. Dementsprechend trübe Regenstimmung, die Kater rasten trotzdem wieder raus, fanden es dann aber blöd und zogen sich in den Schuppen und aufs Schattendeck zurück. Und wir saßen mit eingeschaltetem Licht am Esstisch. Und Tee und Müsli. Trübe Stimmung egal, ich hatte mir Yoga vorgenommen, und Yoga wurde es, der Liebste ging auf acht ins Büro und ich auf die Matte. Auf einen recht staubigen Boden allerdings, denn Harold war zwar im Schlafzimmer gefahren, aber irgendwie hatte er nicht richtig gesaugt. Merkwürdig. Nach einer Stunde durchbewegen (viel Bauchmuskelzeugs dieses Mal, anstrengend) und einem Shavasana, bei dem ich fast wieder eingeschlafen wäre, räumte ich die Yogasachen weg und nahm mir Harold vor: Extrem voll war das Staubfach nicht, aber der Filter sah recht eingestaubt aus.…

WeiterlesenSpaß am Fußball, Mittwoch 19.6.2024

Sachen wegräumen, Dienstag 18.6.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Sehr müde beim Wecker, mehrmaliges Snoozen. Die Kombination aus späten Abenden (obwohl ich ja um zehn im Bett war), schwülem Wetter und Heuschnupfen ließ mich schwer aus dem Bett kommen. Dementsprechend langsamer Start: Ein paar Diskussionen mit dem Nasenkater, der seine Portion Katzenfutter doof fand (Magi hatte seine klaglos heruntergegulpt und war zum Pennen verschwunden, das regelmäßige Medikament am Abend merkt man sofort an seinem besseren Gesamtzustand), ein Blick ins Internet, viel Tee. Der Liebste ging zum Viertel-Lieblingsbäcker und holte Frühstück für uns (Brot war aus und wir hatten nicht so richtig Lust auf Müsli). Mit einem halben Blick schielte ich auf die Uhr, wollte aber nicht so wirklich früh anfangen – es wartete ja wieder ein Abendunterricht. (Guter Vorsatz für die kommenden Monate: Keine zusätzlichen Abendtermine mehr annehmen.) Das klappte so einigermaßen, ich startete zwar um kurz vor neun den Rechner und schaute nach den Mails (einige Nachrichten, nichts wahnsinnig Dringliches), ging dann aber erst einmal duschen und war um halb zehn am Schreibtisch.Den Vormittag über Orgakrams und Vorbereitung, alles einigermaßen gut im Rhythmus – es ist SO gut, dass die Arbeitslast etwas zurückgegangen ist. Deshalb nahm ich mir auch eine gute Stunde und räumte die Materialstapel im…

WeiterlesenSachen wegräumen, Dienstag 18.6.2024

Alltagschronik, Montag 17.6.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Wie immer die letzten Wochen am Montagmorgen wenig Zeit, weil ich früh starten musste – und dazu kam ich ausgesprochen schlecht aus dem Bett. Sehr verklebte Augen, die Nase lief, die Gräser scheinen mich ziemlich zu erwischen in diesem Jahr (immerhin kein Juckreiz im Gesicht). Was auch nicht half, war ein Wecker, der sich aufgehängt hatte (vermutlich, weil der Liebste am Samstag den Strom und damit auch das WLAN abgestellt hatte, dadurch verliert der Wecker das Signal und findet alleine nicht mehr in den Lichtzyklus zurück) und so halbgar vor sich hin leuchtete, aber nicht piepste. War aber egal, wir waren um halb sieben trotzdem wach. Dafür sorgte schon ein mageres Katzentier. (Der scheint übrigens wieder etwas abgenommen zu haben, zumindest fühlt es sich so an. Es war höchste Zeit, dass wir sein Dauermedikament wieder haben.) Müsli zum Frühstück, dann eine Mini-Katzenwäsche, die Dusche verschob ich auf später, und um zehn vor acht saß ich für meinen Morgenkurs am Rechner. Für mich der letzte Termin, die Kollegin wird ihn abschließen. Ich habe mit der Gruppe gern zusammengearbeitet und bin gespannt, ob ich sie in den nächsten Monaten wieder sehe. Auch nettes Material und schöne Inhalte und so weiter. Nur…

WeiterlesenAlltagschronik, Montag 17.6.2024

Fußballsonntag, Sonntag 16.6.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Sehr müde sehr früh geweckt worden – diese Fußballspiele bis 23 Uhr sind nichts für mich. Dementsprechend langsames Tempo. Wenig Aufregendes zu berichten: Wir verbrachten den Tag quasi drinnen mit dem üblichen Zeugs. Morgens ein englisches Frühstück, ein bisschen geschrieben, ein bisschen Herumlesen im Internet. Wir bezogen die Betten neu und hängten die Wäsche auf der Dachterrasse auf (es war noch kühl morgens, sollte aber einigermaßen sonnig werden, dazu sehr windig). Ziemlich heuschnupfig, sodass ich mehrfach die Augen nachtropfte und es mich nicht nach draußen zog.Den Vormittag über war ich mit Laptop und Buch auf dem Sofa. Harold fuhr, der Liebste wischte im Erdgeschoss hinterher. Ich ließ die neueste Tidal-Playlist laufen (unangenehme 80er-Tendenz gerade dort, ich musste einiges skippen). Gegen später „zweites Frühstück“ mit Grießpudding (den der Liebste als eine Art Grießschnitten in der Pfanne anbriet) und Erdbeeren. Und irgendwann ging ich dann sogar duschen. Zum Mittagessen restlicher Mushroom Pie, ein Espresso danach. Ich hängte die zweite Maschine Wäsche auf der Dachterrasse auf (wo der Liebste die Bettwäsche schon abgehängt hatte, war tatsächlich, trotz nur 23 Grad, innerhalb weniger Stunden trocken geworden) und beschäftigte mich dann anderthalb Stunden damit, erst die Dachterrasse und dann den Balkon unkrautfrei zu bekommen…

WeiterlesenFußballsonntag, Sonntag 16.6.2024

Halber Arbeitstag, Samstag 15.6.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Morgens um halb sieben aufgewacht, weil Magi um mich herummarschierte und sich schließlich quer über meinen Brustkorb legte. Etwas ungeschickt, weil er mich damit am Aufstehen hinderte, was ja eigentlich sein Ziel war – keine Ahnung, ob ihm das so ganz klar war in seinem kleinen, pelzigen Kopf. Vermutlich nicht. Vermutlich ging die Gedankenkette eher so: Hunger-mal nerven-Hunger-nerv-OH WEICH!Aufgestanden, schnelle Katzenmaintenance. Der Liebste stand auch auf, obwohl er hätte liegenbleiben können, nun ja. Ich machte Tee für uns, ein Blick in die Zeitung, dann verschwand er zum Basteln in den Keller und ich ging zum Vorbereiten ins Arbeitszimmer. Harold saugte vor der Tür, ich bastelte noch schnell die letzten Sachen für den Kurs. Um neun war ich fertig und ganz zufrieden. Dann Frühstück, der Liebste hatte uns ein Müsli gemacht. Der restliche Vormittag war arbeitsam: Ich putzte das obere Stockwerk und ging dann duschen, während der Liebste sich in den Keller zurückzog und handwerkte, weswegen der Strom im Keller (und damit auch das Internet im Haus) weg war. War mir aber egal: Ich ging aus dem Haus auf Erledigungsrunde. Etwas blöd, weil MAL WIEDER das Fitness nicht klappte, aber es ging nicht anders.Bäcker für Mittagessen-Brötchen, Post in der Innenstadt,…

WeiterlesenHalber Arbeitstag, Samstag 15.6.2024