Lesetag, Montag 22.7.2024
Aufgewacht um zehn nach sechs, recht wach und recht zufrieden mit allem. Der Liebste schlief noch neben mir, der Nasenkater hörte mich und kam über die aufgeklappten Läden von der Dachterrasse hereingeklettert, und ich las erst einmal meinen Comic zu Ende (Tim und Struppi auf Schwedisch, Castafiores Juweler, kenne ich natürlich schon, ist aber trotzdem nett und war meine Bettlektüre die letzten Tage). Um kurz vor sieben stand ich dann auf, ließ den Liebsten noch schlafen, schaute nach den Katern und machte die übliche kleine Aufräumrunde (inklusive Balkonreinigung mit mehreren Kannen Wasser, weil der Nasenkater dort sein Abendfutter ausgekotzt hatte, der Honk. Vielleicht müssen wir mal die Tierärztin wegen der Eisentabletten fragen – zumindest bei Menschen verursacht das ja manchmal Übelkeit). Draußen etwas kühler, trocken. Bis zehn nach sieben, wo es einen einzigen kurzen Regenguss gab, der mich nach oben rasen und die restliche Wäsche von der Dachterrasse zerren ließ – da war der Liebste dann doch auch wach. Der Tag war ja der erste „richtige“ Urlaubstag (wenn auch die Arbeit schon wieder drei Tage her war), und ich schwankte etwas zwischen SO VIEL machen! und GAR NICHTS machen, weil Urlaub. Die Tatsache, dass ich am Sonntag vier Maschinen…