Hoch die Hände, Arbeitsende, oder so – Donnerstag 19.12.2024

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Letzter Arbeitstag des Jahres, und wirklich sehr zufrieden mit dem Stand der Dinge, was meine Erlediliste und die wichtigen Sachen zu tun betraf. Deshalb beschloss ich am Morgen (nach einer leidlich guten Nacht), den Tag noch einmal ruhig anzugehen und keine großen Fässer mehr aufzumachen – es war sowieso keiner mehr da, also so gefühlt. (Stimmte natürlich nicht. Aber alle waren so wie ich gedanklich dabei, ihre Schreibtische aufzuräumen, und es passierte nichts mehr.) Erst einmal also geruhsames Aufstehen, Müsli zum Frühstück (endlich einmal wieder, nach zwei Tagen Brötchen), dann ging der Liebste ins Büro und ich machte mir einen zweiten Tee (Teeausbeute ein chinesischer (merkwürdigerweise) Sencha, den ich mir aber für später aufhob) und las ein bisschen im Internet herum. Am Schreibtisch ab halb zehn. Tatsächlich sehr geruhsames Arbeiten. Ein wenig Kommunikation (wichtige letzte Mails) und Terminplanung, ich machte die Zeitabrechnung für Dezember so weit wie möglich fertig (werde im Dezember tatsächlich ein paar Minusstunden gemacht haben, allerdings nicht so viele, dass es die Plusstunden vom November ausgleichen würde) und bastelte dann an der Zeitabrechnungstabelle herum. Die Vorlage ist in Excel und hat leider ein paar blöde Voreinstellungen, die zu meinem Arbeitsinhalt nicht gut passen (unter anderem kann…

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