Pyramide und Shoppen, Freitag 24.1.2025

  • Beitrags-Kategorie:MexikoTagebuch

Neben dem Sattelvulkan in der Mitte wäre theoretisch noch ein zweiter, größerer. Aber halt: Rauch. Um sechs aufgewacht (ohne Kopfweh, einigermaßen ausgeschlafen!) und eine knappe Stunde gelesen bis sieben (mit dem Entschluss, das Buch abzubrechen und in Mexiko zu lassen, nachdem ich gute hundert Seiten gelesen hatte: Joey Goebel, Vincent – erstens konnte ich mich mit keiner einzigen Figur anfreunden, alle waren furchtbar unsympathisch, zweitens nervte mich die deutsche Übersetzung), dann eine halbe Stunde zoomen mit dem Liebsten (der im Büro war und dort Pause machen konnte). Schnelle Dusche, und dann war schon H da, und da wir Frühstück auswärts geplant hatten, fuhren wir auch gleich los. (Man muss hier quasi alles immer mit dem Auto machen.) Ab neun waren wir zum Frühstücken in einem sehr netten Restaurant (das sich auf Frühstück, Brunch, Lunch spezialisiert hat, es hatte von 8 bis 15 Uhr offen). Ein gutes vegetarisches Angebot, und man konnte problemlos einige Sachen veganisieren (H fragte beim sehr netten Kellner), aber ich entschied mich für ein gefülltes Pita, das sowieso vegan war (mit Pilzen und Avocado, sehr gut). Dazu zwei Tassen Milchkaffee (das Konzept war dem Kellner nicht so ganz bekannt, aber als wir es erklärt hatten –…

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Inspektion und Besichtigung, Donnerstag 23.1.25

  • Beitrags-Kategorie:MexikoTagebuch

Ebenfalls keine sonderlich gute Nacht – ich wachte um eins und schließlich um drei auf und hatte das Gefühl, ich müsste jetzt dringend aufstehen (gefühlt halt immer noch mitten am Tag). Irgendwann schlief ich wieder ein, aber nun ja. Dass es nur ein Rollo, aber keine richtige Verdunklung im Zimmer gab und es deshalb sehr hell war, half auch nicht wirklich. Um kurz nach sechs wachte ich schließlich auf, ziemlich gerädert und mit ätzendem Kopfweh (eine Ibu half). Dusche, Frühstück wieder mit Brot, Erdnussbutter und Marmelade, und um halb neun fuhren wir schließlich los, von dem Wohnviertel, wo H wohnt, ins Zentrum von Puebla, wo die Inspektorin ein Hotelzimmer hatte. (…H fuhr todesmutig und sehr souverän – sie wohnt auch schon seit über zwei Jahren in Puebla – aber ich war sehr froh, dass ich nur im deutschen Verkehr fahren muss, wo man sich an so Kleinigkeiten wie Verkehrsregeln und so hält.)Um zehn waren wir an der Sprachschule und hatten den Inspektionstermin. Ich war ganz zufrieden, vor allem C machte seine Sache sehr gut, jetzt mal sehen, was dabei herauskommt. Die Inspektorin war auch ausgesprochen zugänglich, sodass wir eine nette Gesprächsatmosphäre hatten. Wir hatten noch eine Nachbesprechung, während sie…

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