Alltagschronik, Mittwoch 5.3.2025
Wieder ein sehr kalter Morgen ohne ein Wölkchen am Himmel, der Garten gefroren (wenn auch nur knapp unter Null, es liegt seit Tagen so ein bisschen Frühling in der Luft). Ich war so einigermaßen ausgeschlafen und hatte mir für den Tag einen relativ frühen Start vorgenommen, weil ich gleich morgens ins Büro gehen wollte – Termine erst nachmittags, aber einen Stapel an Aufgaben vor Ort zu erledigen. Also Katzenmaintenance und schnelle Küchenrunde, wobei ich mich zurückhalten musste, nicht sofort mit Putzen und Ausräumen und Sortieren weitermachen zu wollen, wenn man einmal angefangen hat… (und es gäbe noch reichlich Baustellen!) Ich beschränkte mich neben Teekochen darauf, die beiden neuen Hamamtücher zu den Schwimmsachen zu räumen. Dass es jemals so warm werden könnte, dass ich im Fluss schwimmen gehen wollte, kann ich mir momentan kaum vorstellen. Allerdings werden die Tücher eventuell schon in Wien zum Einsatz kommen, mal sehen. Etwas angezogenes Tempo am Morgen, ich machte uns ein Müsli, beeilte mich im Bad und ging nur ein paar Minuten später als geplant aus dem Haus – um kurz nach neun war ich im Büro.Eigentlich ein relativ geordneter Arbeitstag, wenn nicht lauter parallele zu organisierende Kleinigkeiten (oder größere Sachen) parallel aufgeschlagen wären.…