Alltagschronik, Montag 10.3.2025
Früh wach gelegen, kurz nach sechs aufgestanden, mit leichten Rückenschmerzen (vermutlich der Bücherräumerei am Vortag geschuldet). Ich schaute erst einmal nach den Katzen und konnte dem Nasenkater dabei zuschauen, wie er in der Speisekammer-Nische im Regal verschwand und dort in eine leere Papiertüte pinkelte. Der Honk. Klar, Magi marschierte die ganze Zeit durch die Gegend und setzte sich in den Weg, da fühlte der Kater sich vermutlich vom Weg zu den beiden Katzenklos abgeschnitten. Aber trotzdem Honk, also ehrlich. Immerhin war die nasse Tüte schnell und einfach entsorgt. Aber ich befürchte, wir kommen nicht drum herum, noch ein drittes Klo irgendwo aufzustellen (als würde bei uns nicht schon genug Zeug rumstehen).Der Liebste packte seinen Bürorucksack (er fühlte sich wieder hergestellt, war aber nicht unfassbar motiviert, in die Arbeit zu gehen) und machte uns ein Müsli mit Ananas. Draußen leichtes Morgenrot, es versprach einigermaßen klar zu werden, hoffentlich nicht mehr ganz so heiß wie die letzten Tage. Um acht verschwand er aus dem Haus und ich ins Bad, und kurz darauf war ich oben am Schreibtisch. Den Vormittag über zuerst ein Onlineunterricht, dann viel Kommunikation und administrativer Krams. Ich konnte endlich den Punkt abschließen, den ich am Freitag wegen Technik…