Jugendtheater, Samstag 5.7.2025

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Uiuiui. Vielleicht war das am Abend davor doch ein klein wenig zu viel Alkohol. Die Nacht war auf jeden Fall eher unruhig, und als ich um acht schließlich aufstand, machte sich der Kopf recht deutlich bemerkbar. Und der Kreislauf. Und überhaupt. Wer sich auch bemerkbar machte, waren die beiden Kater, die hier dauerhaft wohnen (und nicht nur nach Alkoholgenuss) und latent empört waren aufgrund der Verzögerung. Etwas Katzenmaintenance, ein bisschen Küchenrunde, ich nahm eine Ibu und machte Tee. Der Liebste (etwas fitter als ich) ging zum Viertel-Lieblingsbäcker und holte Brötchen, und nach viel grünem Tee und einem ausführlichen Frühstück ging es mir schon ein wenig besser. Fröstelig war mir allerdings, denn obwohl der Himmel blau war und es wieder warm zu werden versprach, kam es durch die geöffneten Morgenfenster ziemlich kühl herein. (Oder halt Kreislauf, wie gesagt.) Um halb zehn ging der Liebste aus dem Haus, eine Handkreissäge abholen, die er irgendwo gebraucht gekauft hatte (zwei Nachbarstädte weiter), und ich räumte ein bisschen in der Küche auf und schaute dann mal im Internet vorbei, musikalisch von einem AnnenMayKantereit-Album begleitet (meine musikalische Entdeckung der letzten Wochen). Ein bisschen rumlesen, ein bisschen schreiben, ich ging duschen, kochte uns eine Kanne Kaffee,…

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Arbeitswochenzusammenfassung, Montag-Freitag 30.6.-4.7.2025

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Montag noch „normaler“ Arbeitstag, der aber komplett in der Vorbereitung der kommenden Kairoprüfungen stand – der Kollege war schon auf dem Weg zum Flughafen und ich machte eine ganze Latte an letzten wichtigen Dinge. Und arbeitete dabei eine Kollegin ein, die in dem Bereich ein bisschen als Backup dienen soll, wenn ich mal den Deutschland-Teil der Prüfungen nicht übernehmen kann. Deshalb ein sehr vollgepackter und damit auch etwas anstrengender Tag, aber erfolgreich. Ab Dienstag dann Prüfungsrunde, und die neue Kollegin war am Dienstag und Donnerstag mit dabei und schaute mir über die Schulter (und übernahm schon eine ganze Menge Sachen selbst, „was kann ich noch machen? Was noch? Was noch?“ – wie so ein Aufziehmännchen). Das war eine richtig gute Entlastung. Trotzdem waren die Tage voll und lang. Und warm. Es war ja am Wochenende schon warm gewesen, und es wurde jeden Tag heißer bis zum absoluten Peak am Mittwoch (mindestens 35 Grad). Ich war ab Dienstag jeden Tag schon um kurz vor acht im Büro und machte erst einmal alle Fenster im ganzen Gebäude auf, um wenigstens ein bisschen kühle Luft reinzulassen, bis man um neun dann eigentlich schon wieder zumachen und verdunkeln musste. Damit war es im…

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