Endspurt, Freitag 26.9.2025
Wach seit gefühlt fünf Uhr, aber immer noch müde, als der Lichtwecker anging, dazu jede Menge Arbeitsgedanken und Erledilisten im Kopf: eine etwas volle Woche. (Die nächste wird nicht besser.) Nun ja. Die Entscheidung aufzustehen wurde mir von einem drängelnden Magi im Schlafzimmer abgenommen. Katzenmaintenance (der Kater kam von draußen, Magi scheint sich aber tendenziell wieder lieber im Wohnzimmer aufzuhalten: kalt draußen. Und nass).Außerdem kleine Küchenrunde, Spülmaschine, ich setzte einen Brotteig an und füllte das am Mittwoch gelieferte Getreide um – und stellte dabei fest, dass die neue Packung Roggenkörner mit Lebensmittelmotten befallen war und komplett weggeworfen werden konnte. Sehr blöd. Wir haben ja unsere Lebensmittel alle in Gläsern und so gelagert und bleiben deshalb von Motten mehr oder weniger verschont – außer man kauft sie direkt ein. Halt schon schad. Nun ja. Der Liebste machte uns Porridge zum Frühstück, ein bisschen schreiben, Tee, ab neun am Schreibtisch. Mit geschlossener Arbeitszimmertür den restlichen Vormittag, denn nach einer Stunde Unterricht hätte ich sie zwar eigentlich wieder aufmachen können, aber es kam echt richtig kalt von draußen rein. Also aus dem Flur. So gern ich den Herbst mag: Auf die ewige Friererei (und die verspannten Schultern) könnte ich ja verzichten.Nichtsdestotrotz den…