Heimreise, Sonntag 2.11.2025
Einigermaßen unruhig geschlafen, kein Wunder – die Unruhe vom Abend hatte ich natürlich mit ins Bett genommen. Der Wecker war auf sieben gestellt, aber um halb sieben beschloss ich, das Herumwälzen sein zu lassen und aufzustehen. Leicht genervt von mir selbst, dass mir der Rückreisetag so viel Stress bereitete, denn (wie der Liebste zu Recht bemerkte) das Schlimmste, was passieren könnte, wäre ein verpasster Flixbus in München, und damit würden wir halt ein bisschen Geld verlieren und müssten uns in einen Zug setzen (oder einen späteren Bus nehmen). Es würde also höchstens etwas teurer, aber es ist nun wirklich kein Ding der Unmöglichkeit, von München irgendwie in Richtung Stuttgart zu kommen. Also ein potenziell maximal lästiges Szenario. So gesehen gingen wir duschen und machten uns eine Tasse Tee (und später noch eine zweite, denn wir hatten wirklich viel Zeit und sowohl in der Regionalbahn als auch im Bus würde es Toiletten geben – war dann auch so). Dann gründliches letztes Zusammenräumen, Müll wegbringen, um halb acht frühstücken und Vesper richten, als die letzten bestellten Brötchen gebracht wurden. Wir hatten extra die Tür angelehnt gelassen und sahen so den Vermieter (zum ersten Mal, vor einer Woche hatten wir seine Frau…