Karfreitag 2.4.2021
Karfreitag und erster Urlaubstag, das hieß: Wir konnten ausschlafen. Gut geschlafen und von der aufgehenden Sonne geweckt worden, um 10 vor 7: Wunderbar. Nachdem wir den Kater und das Riesenkaninchen gefüttert hatten, hatten wir endlich mal wieder Zeit, ein richtiges Porridge zu machen (die Arbeitsbelastung der letzten Wochen hatte u.a. zur Folge gehabt, dass das Frühstück etwas in den Hintergrund gedrängt worden war, da ich gern frühstücke, für mich eine ziemliche Einschränkung). Wir machten ein Peanut Butter Porridge, nach einem Rezept, dass wir vor einiger Zeit in der Vegan Food & Living gefunden hatten – sehr lecker. Die Bosh-Jungs haben ein ähnlichem Rezept in ihrem dritten Kochbuch, dort allerdings mit etwas albernem Namen („Miracle Porridge“ oder so etwas in der Art).Nach dem Frühstück gleich unter die Dusche, um gar nicht erst groß zu versumpfen (ich wollte mir auch dringend die Haare waschen). Währenddessen hörten wir eine Podcast-Folge Die Idee, mit dem Psychiater Ulrich Hegerl, der über psychische Folgen der Corona-Krise, v.a. aber über Depression und Suizid allgemein sprach. Einige interessante Punkte dabei, wobei ich vieles doch schon wusste – ich habe mir wohl überdurchschnittliches Wissen zu dem Thema angelesen in den letzten Jahren. Zumindest machte ich die „90% aller…