Work work work – Donnerstag 27.5.2021
Schlechte Nacht: Viel wach gelegen, gefroren, über die Arbeit nachgedacht. Zwischendrin immer wieder einmal eingeschlafen, was mein Hirn zum Anlass nahm, meine Arbeit in die Träume einzubauen. Hatte aber nicht wirklich konstruktive Lösungsansätze anzubieten. Im Traum hatte ich einen Unterricht vergessen, den anderen musste ich noch vorbereiten ohne Material und mit einem Thema, das nicht zum Niveau passte. Mit lauter störenden Kolleg:innen im Büro. Und unbekannten Materialien. In einer Traumsequenz rutschte mir sogar die Hose runter, während ich vor einer Gruppe stand, wie unglaublich klischeehaft kann ein Traum sein. Nach dem Wachwerden musste ich schon etwas den Kopf schütteln. Einen Vorteil hatte die Träumerei: Ich war mir sicher, dass der Tag, egal wie anstrengend, nicht so schlimm werden würde. Weil ich schlecht aus dem Bett kam und ab 8:30 Uhr Unterricht hatte, war der Morgen etwas hektisch, der Liebste machte mir zwei Erdnussbutterbrote, die ich gleich hoch ins Arbeitszimmer nahm und aß, während der Rechner hochfuhr. Der Unterricht war dann gut, auch der Rest des Vormittags lief prima mit einer sehr angenehmen Beratung und einigen wichtigen administrativen Dingen, die ich wegbekam (Mails beantwortet, Termine ausgemacht, Rechnungen geschrieben), dazwischen noch etwas Unterrichtsvorbereitung für den Abend. Um Viertel vor elf machte…