Alltagschronik, Dienstag 26.9.2023
Ein sehr voller Tag, der deshalb auch im Schnelldurchlauf berichtet ist. Eine Tonne Arbeit bedeutet eben, dass sonst nicht viel passiert. Morgens ging ich nach einem schnellen Müsli um Viertel nach acht aus dem Haus, der Liebste, der an diesem Tag im Home Office war (…super Timing, momentan sind unsere Home Office-Tage meistens gegenläufig, mäh – aber so freuen sich wenigstens die Katzen), begleitete mich bis zum Viertel-Lieblingsbäcker und holte dort ein Brot für uns. Ich war ab halb neun im Büro und hatte dort eine Tonne Arbeit vor mir. In erster Linie Unterricht. Den Vormittag über war ich in einem Hybridkurs, und da das alles immer noch recht neu ist und ich sicher gehen wollte, dass die Technik stimmte und alles, war ich früh da. Eigentlich fast ein bisschen zu früh, denn ich war mit allen Vorbereitungen schnell fertig, inklusive Ausdrucken (…Drucker daheim ja leer), und hatte dann noch so eine halbgare Stunde, in der ich mich durch meine Mails las und ein bisschen die Augen verdrehte – gerade wieder einige Vorgänge mit Aufreger-Potential dabei. Ab halb zehn dann Unterricht, und der lief wirklich ganz ordentlich. Wie immer gab es natürlich ein paar Sachen, die nicht ganz optimal…