Italienische Schlager, Montag 12.2.2024
Durchwachsene Nacht mit langen Wachphasen, in denen ich trübe Gedanken wälzte und abwechselnd schwitzte und fror. (Irgendwann stand ich auf, um die Heizung auszuschalten, die mal wieder vor fünf angesprungen war und offensichtlich dachte, wir würden demnächst aufstehen.) Der Liebste hatte noch einmal unten geschlafen, was gut war, so waren wir beide am Morgen wenigstens nicht völlig durch. Bei mir waren Kopf- und Ohrenweh auch völlig weg, bei ihm noch Husten und verstopfte Nase. Der Hasel blüht immer noch, auch das wird eine Rolle spielen. Nun ja. Wir waren beide etwas spät dran, deshalb wenig Zeit am Morgen, übliche Routine mit Müsli, Katzenfütterung, Aufräumrunde, duschen. Der Liebste verließ um kurz vor acht das Haus, ich ging eine Dreiviertelstunde später und war um neun im Büro. Mit dabei meine Fitnesssachen, weil ich so halb überlegt hatte, abends noch zu gehen, trotz tausend wichtiger Dinge zu erledigen. (Spoiler: klappte nicht.)Gleich morgens eine spontane Besprechung mit dem Chef, in dem er den größten Teil der Spezialaufgabe vom Freitag wieder zurück-übernahm (wir sprachen sie nur einmal durch). Vermutlich hatte er ein bisschen ein schlechtes Gewissen, als ich ihm von der Samstagsarbeit erzählte. Auf jeden Fall war damit ein wichtiger Punkt auf meiner Liste…