Katzenjammer, Sonntag 17.3.2024
Uiuiui, den Alkohol sind wir beide wirklich nicht mehr gewöhnt – ich zumindest wachte um halb sieben mit sehr unangenehmen Kopfschmerzen auf und einem ausgesprochen wackeligen Kreislauf, und auch der Liebste war zwar etwas fitter als ich, aber nicht so ganz auf der Höhe. Da hatte sich zu unseren beiden alten Katern also noch ein temporärer dritter hinzugesellt, und der sorgte dafür, dass der Tag insgesamt ziemlich mit Halbgas stattfand. Den Morgen über versuchte ich das Internet leerzulesen, der Liebste machte uns ein englisches Frühstück, und den restlichen Vormittag zogen wir uns mehr oder weniger aufs Sofa zurück, während Harold fuhr und der Liebste hinterherwischte. Ich kümmerte mich noch um die Schmutzwäsche, ließ währenddessen erst den aktuellen Science Cops-Podcast und dann eine Beatles-Playlist laufen, aber das war es mehr oder weniger. Einzige Besonderheit des Morgens: Der Liebste interviewte mich eine knappe Stunde lang zu einem Arbeitsthema, also seine Arbeit, wo er eine „Laien-Position“ brauchte (kann ich). Das war für ihn hoffentlich hilfreich und für mich ganz interessant (und konnte im Liegen gemacht werden). Zum Mittagessen machte der Liebste uns ein paar gebratene Maultaschen in der Pfanne, danach etwas Kaffee und Mittagsschlaf, und da ich am späten Vormittag schließlich nachgegeben…