Immer noch autschi, Dienstag 19.3.2024
In Anbetracht der Tatsache, dass ich nachts viermal (oder fünfmal?) auf dem Klo war, war die Nacht eigentlich gar nicht mal so schlecht, ich kam doch auf ein bisschen Schlaf. Morgens allerdings logischerweise noch nicht gesund, und die Messwerte waren immer noch eindeutig (hatten sich vermutlich sogar noch verschlechtert – so ganz eindeutig war das für mich auf dem Teststreifen nicht zu erkennen, aber ein Feld sah jetzt eher grün statt gelb aus). Die nächsten zwei Tage machten mir deshalb ein bisschen Sorgen. Aber erst einmal Tee, Müsli und der Versuch, die Arztpraxis telefonisch zu erreichen (also ab acht). Und schnell unter die Dusche, damit ich, sollte ich kommen können, auch gleich parat war. Der Plan ging mehr oder weniger auf: Zwar war es die ersten Anrufversuche besetzt, aber ich erledigte am Rechner einen ersten Schwung Mails und als ich es um kurz nach halb neun noch einmal versuchte, kam ich tatsächlich durch und – tada – konnte gleich kommen. Eine halbe Stunde im Wartezimmer (ich war SEHR froh, dass ich an die Maske gedacht hatte), einmal in einen Becher pinkeln, dann kam ich schon dran und lernte eine neue Ärztin dort kennen (sehr nett, sehr fröhlich, dem Akzent…