Alltagschronik mit Gewitter, Donnerstag 2.5.2024
Mit einem nicht unverständlichen Montagsgefühl aufgewacht, nach einer eigentlich gar nicht so schlechten Nacht – doch einigermaßen geschlafen, relativ viel Quatsch geträumt (einiges katzenbezogen, viel arbeitsbezogen, auch das nicht unverständlich). Da es nicht Montag, sondern Donnerstag war, musste ich nicht um acht im Unterricht sein, sondern hatte erst später Termine und machte deshalb morgens etwas langsamer. Müsli mit Erdbeeren zum Frühstück, ein Blick in die Zeitung, eine ausführliche Dusche, während der Liebste bereits seine ersten Termine online wahrnahm. Um halb zehn war ich schließlich auch startklar. Morgenroutine mit einer Beratung, ein bisschen Textkorrektur und viel, viel administrativem Zeugs zu erledigen. Die Inbox war weniger voll als erwartet, trotzdem gab es eine ganze Latte an Sachen zu machen und ich bekam nur das Wichtigste davon weg (das aber immerhin). Um halb eins hatte ich einen ganz guten Stand und machte Pause (restlicher Kartoffelsalat, der immer noch gut war, nur hätte ich ihn besser ein bisschen früher aus dem Kühlschrank genommen, anschließend ein Stück Apfelkuchen). Ein bisschen Katerbespaßung, ein misstrauischer Blick nach draußen, um Viertel nach eins ging ich los. Für den Tag war ein Wetterwechsel angekündigt mit starken Gewittern und Temperatursturz, und man sah auch schon die dunklen Gewitterwolken über…