Keller schön, Sonntag 26.5.2024
Um sieben aufgewacht, einigermaßen ausgeschlafen. Wir standen gleich auf: noch ein paar Sachen zu tun an diesem Sonntag. Ein bisschen Tee und Katzenbespaßung, der Liebste machte uns ein englisches Frühstück, dazu etwas Zeitungsrätsel. Und weil draußen ein strahlendblauer Himmel zu sehen war und die Strom-App viel verfügbaren Strom anzeigte, ließ ich schon die erste Maschine Wäsche durchlaufen und hängte sie auf die Dachterrasse. Wie gesagt blauer Himmel, deshalb verschwanden die Katzen relativ bald nach ihrem Frühstück und noch bevor wir das Erdgeschoss Harold-fertig gemacht hatten. Wir nutzten das gute Timing: Sie wurden ab neun ausgesperrt, was sie zunächst einmal gar nicht merkten. Und dann, das war der große Plan, fing der Liebste mit Streichen an (Kellertreppe, Kellerboden) und war den Vormittag über damit beschäftigt.Harold fuhr währenddessen und ich wischte ihm hinterher, während die zweite Maschine Wäsche lief – da der Liebste das Streichen übernahm (zu zweit hätten wir uns nur im Weg gestanden), deckte ich den Haushalt das Wochenende ab (mehr oder weniger). Ab diesem Zeitpunkt etwas schwierige Logistik, weil wir ja die Treppe nicht mehr betreten konnten und für alles (die zweite Wäsche aus der Waschküche zum Aufhängen auf die Dachterrasse vor allem) immer ums Haus herum mussten.…