Halber Arbeitstag, Samstag 15.6.2024

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Morgens um halb sieben aufgewacht, weil Magi um mich herummarschierte und sich schließlich quer über meinen Brustkorb legte. Etwas ungeschickt, weil er mich damit am Aufstehen hinderte, was ja eigentlich sein Ziel war – keine Ahnung, ob ihm das so ganz klar war in seinem kleinen, pelzigen Kopf. Vermutlich nicht. Vermutlich ging die Gedankenkette eher so: Hunger-mal nerven-Hunger-nerv-OH WEICH!Aufgestanden, schnelle Katzenmaintenance. Der Liebste stand auch auf, obwohl er hätte liegenbleiben können, nun ja. Ich machte Tee für uns, ein Blick in die Zeitung, dann verschwand er zum Basteln in den Keller und ich ging zum Vorbereiten ins Arbeitszimmer. Harold saugte vor der Tür, ich bastelte noch schnell die letzten Sachen für den Kurs. Um neun war ich fertig und ganz zufrieden. Dann Frühstück, der Liebste hatte uns ein Müsli gemacht. Der restliche Vormittag war arbeitsam: Ich putzte das obere Stockwerk und ging dann duschen, während der Liebste sich in den Keller zurückzog und handwerkte, weswegen der Strom im Keller (und damit auch das Internet im Haus) weg war. War mir aber egal: Ich ging aus dem Haus auf Erledigungsrunde. Etwas blöd, weil MAL WIEDER das Fitness nicht klappte, aber es ging nicht anders.Bäcker für Mittagessen-Brötchen, Post in der Innenstadt,…

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