Alltagschronik, Montag 17.6.2024
Wie immer die letzten Wochen am Montagmorgen wenig Zeit, weil ich früh starten musste – und dazu kam ich ausgesprochen schlecht aus dem Bett. Sehr verklebte Augen, die Nase lief, die Gräser scheinen mich ziemlich zu erwischen in diesem Jahr (immerhin kein Juckreiz im Gesicht). Was auch nicht half, war ein Wecker, der sich aufgehängt hatte (vermutlich, weil der Liebste am Samstag den Strom und damit auch das WLAN abgestellt hatte, dadurch verliert der Wecker das Signal und findet alleine nicht mehr in den Lichtzyklus zurück) und so halbgar vor sich hin leuchtete, aber nicht piepste. War aber egal, wir waren um halb sieben trotzdem wach. Dafür sorgte schon ein mageres Katzentier. (Der scheint übrigens wieder etwas abgenommen zu haben, zumindest fühlt es sich so an. Es war höchste Zeit, dass wir sein Dauermedikament wieder haben.) Müsli zum Frühstück, dann eine Mini-Katzenwäsche, die Dusche verschob ich auf später, und um zehn vor acht saß ich für meinen Morgenkurs am Rechner. Für mich der letzte Termin, die Kollegin wird ihn abschließen. Ich habe mit der Gruppe gern zusammengearbeitet und bin gespannt, ob ich sie in den nächsten Monaten wieder sehe. Auch nettes Material und schöne Inhalte und so weiter. Nur…