Alltagschronik, Montag 15.7.2024
Recht schwer aus dem Bett gekommen (aber es hätte schlimmer sein können – ich war froh, dass die EM-Endscheidung in der regulären Spielzeit fiel) und nicht so unglaublich motiviert an diesem Wochenstart. Kurze Morgenroutine (das Abspülen der Töpfe hat sich mit einer Mischung aus kaltem und Wasserkocher-heißem Wasser ganz gut eingespielt), kurze Katzendiskussionen, Müsli zum Frühstück. Dazu las ich ein bisschen im Guardian zum EM-Finale („Agony“, aber auch viel „Spain where the better team“ und so). Vor mir ein Tag mit wenigen Terminen (gut), aber vielen Dingen auf der Erlediliste (nicht so gut, und nicht so klar, wie ich das am besten organisiert bekommen würde). Wetter einigermaßen sommerlich, wenn auch recht kalt – war mir recht so. Nur auf die kalte Dusche hatte ich keine Lust. Aber es half ja nichts, haha. Am Schreibtisch ab halb neun. Ich hatte eigentlich überlegt, ins Büro zu gehen, weil ich ein paar Dinge vor Ort zu machen hatte, aber entschied mich doch dagegen – nur Onlinetermine an dem Tag, dazu noch unpraktisch über den ganzen Tag verteilt, und im Büro gab es keine Räume und ich konnte mich weniger gut konzentrieren und überhaupt, nein. Dazu musste ich einiges an Unterricht vorbereiten, was…