Nervtelefonate, Montag 25.11.2024
Normaler Montag: Mittelprächtig geschlafen (in den frühen Morgenstunden geträumt, ich würde den Wecker ausschalten und Magi zum Schlafzimmer reinlassen, dann sehr verwirrt gewesen, als ich tatsächlich aufwachte, ohne Wecker – der wollte mal wieder nicht piepsen – und ohne Magi), mittelprächtige Laune. Temperaturen deutlich über Null schon am frühen Morgen, sodass von Frost oder ähnlichem keine Spur war und der Garten sich schmuddelig nass zeigte. Katzen mit Normalverhalten (halb interessiert am Essen, halb nervig, halb niedlich, nichts zerstört oder vollgekotzt). Übliche Küchen- und Aufräumrunde, vor mir ein halbvoller Tag.Der Liebste ging um acht, ich machte mir ein Müsli und nahm mir dann etwas mehr Zeit am Morgen für Lesen und Schreiben und Duschen und Zeugs, sodass ich erst um zehn am Schreibtisch war und endlich mal genau acht Stunden arbeiten würde. (Spoiler: Wurde trotzdem etwas mehr.) Erst einmal relativ ruhiger Start: Unterrichtsvorbereitung für den Abend, Inbox leermachen (…oder wenigstens den Boden wieder sehen), administratives Zeugs. Außerdem eine Besprechung mit dem Kairo-Kollegen, der am Donnerstag wieder zurückgekommen war, wenn auch nur unter Mühen: Sein Flug Kairo-Zürich hatte noch einigermaßen geklappt, der Anschlussflug Zürich-Stuttgart wurde aber erst einmal verschoben, dann gestrichen. Wegen Schnee“chaos“ in der Schweiz. Die Swiss Air bot ihm…