Auf in die Berge, Sonntag 28.7.2024
Gut geschlafen (hurra!) und um acht aufgewacht – beinah ein bisschen spät, denn wir waren um halb zehn zum Brunchen verabredet und mussten vorher noch alles zusammenpacken. Also schnelle Dusche, große Packrunde (neben unseren tausend Klamotten und Zeugs kamen natürlich noch ein paar Geschenke dazu, ein Buch und – klar – eine Flasche Whisky, ein vierzehnjähriger Balvenie) und um halb zehn hatten wir tatsächlich alles soweit verstaut, dass wir frühstücksfertig waren.Langes Frühstück, C und W waren auch ins Hotel gekommen (das war einfacher, als sich irgendwo in einem Café zu treffen, wo wir extra hätten buchen müssen und so). Nicht sonderlich tolles Frühstück, aber okay, auch preislich (entweder 15 oder 19 Franken – wir fanden das bis zum Ende nicht heraus und zahlten mehrfach unterschiedlich). Um elf checkten wir aus und holten unser Gepäck, blieben dann aber noch sitzen bis zwölf (unter anderem auch deshalb, weil es den ganzen Vormittag ausdauernd regnete, das Wetter hatte ein bisschen umgeschlagen – oder zumindest gab es ein kurzes Regen-Zwischenspiel, ab nachmittags wurde es schon wieder warm). Um zwölf große Verabschiedung überall, und dann gingen wir (der Liebste und ich) auf den Zug und die anderen zu ihren Autos (E, S und R)…