When the going gets tough, Freitag 26.4.2024
Und der nächste vollgepackte Tag – ich merkte sehr deutlich, wie dringend ich das Wochenende brauchte. Morgens immerhin Ruhe fürs Müsli zum Frühstück, schnelle Dusche, ab Viertel vor neun am Schreibtisch. Der Liebste wieder im Büro, leider immer noch mit Kopfschmerzen. Unsere Home Office-Tage passen momentan auch nicht so optimal zusammen, was ein bisschen schade ist, andererseits bin ich sowieso fast jeden Tag zumindest zeitweilig im Büro. So auch hier. Der Tag war wirklich von vorne bis hinten eine Aneinanderreihung von Terminen: Ab neun ein Unterricht, direkt anschließend ein Beratungstermin (mit einem alten Kursteilnehmer von uns, den ich seit Jahren nicht gesehen hatte, ich freute mich sehr, ihn wieder zu sehen), ein zweiter Termin war nicht gebucht worden und ich nutzte die Zeit für etwas Orgakrams und Vorbereitung. Schnelle Mittagspause mit Katzenbespaßung (immer noch recht kühl, die beiden Kater waren seit einer Woche quasi nur im Haus oder maximal draußen auf dem alten Hasenstall und wurden so langsam etwas zappelig, alle zehn Minuten wollten sie, dass man mit ihnen nachsehen ging, wie das Wetter jetzt so war. Und jetzt. Und jetzt. Und jetzt.) und restlichem Spargel-Orzo, und auf zwei ging ich ins Büro. Rote Jacke (statt blauem Mantel) und…