Durchatmen, Mittwoch 1.5.2024
Am Dienstagabend hatte ich beim Heimkommen mit dem Liebsten noch eine Flasche Rosé geteilt, so als Belohnung nach dem langen Tag und als Einstimmung auf den Feiertag. Der Liebste fühlte sich am Morgen etwas malade, mir ging es erstaunlich gut. Ich stand um halb sieben auf und ließ ihn schlafen. Erst einmal eine Tasse Tee und nach den Katzen schauen – dabei fiel mir dann ein springender schwarzer Punkt auf, der vor mir flüchtete (ich erwischte ihn leider nicht). Kurz darauf auf dem Badezimmerteppich ein Kribbeln am Fuß und ein zweiter Punkt, der meinen Fingernägeln dieses Mal nicht entkam. Was für ein TOLLER Start in den Tag. Wir hatten leider in den letzten Monaten das konsequente Entflohen (alle vier Wochen eigentlich) ein bisschen vernachlässigt, brauchten uns also nicht zu beschweren. Der Liebste stand um halb acht auf und machte uns erst einmal ein Müsli mit frischen Erdbeeren, die er am Dienstag besorgt hatte. Dann beide Kater einsammeln und jedem ein Anti-Floh-Spot on ins Genick drücken, was vom Nasenkater mit panischem ins-Schlafzimmer-Flüchten quittiert wurde, Magi aber mehr oder weniger egal war (er schaute uns kurz irritiert an, nahm eine Katzenwurst und ging dann pennen). Sämtliche Decken und Handtücher auf den…