Korrekturen, Montag 14.10.2024

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Mehr oder weniger okay geschlafen – für eine Nacht von Sonntag auf Montag ganz in Ordnung. Irgendwann um vier hörte ich den Liebsten aufstehen (und wach bleiben), wodurch ich so schnell auch nicht wieder einschlafen konnte. Und kurz darauf kam natürlich Magi anmarschiert (legte sich aber nach einmal Nachschauen brav neben mich und ließ mich noch in Ruhe bis zum Weckerlicht). Beunruhigend fand ich, dass mein Tinnitus im rechten Ohr nachts so stark geworden zu sein scheint, dass er Magis Schnurren fast komplett überdeckte, wenn ich mich aufs linke Ohr legte. (Was mir allerdings in diesem Fall etwas Ruhe verschaffte, denn dieses Tier schnurrt echt laut.)Am Morgen war ich dafür dann recht ausgeschlafen, lüftete erst einmal das Haus, machte kurze Katzenmaintenance und startete eine Maschine Wäsche. Etwas ungewöhnlich am Morgen, aber ich wollte etwas später ins Büro. Seit längerem startete einmal wieder ein Montags-Abendkurs, ich würde also nicht vor halb acht daheim sein. Dann brauchte ich auch nicht früh zu gehen. Im Gegensatz zum Liebsten, der sich um kurz vor halb acht schon aufs Fahrrad setzte. Ich erledigte am Morgen also ein paar Sachen. Erst einmal Bankgeschäfte (ohne ins Detail zu gehen, aber das war ziemlich kompliziert gemacht –…

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Putztag und Kalenderkauf, Sonntag 13.10.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Wer hätte das gedacht: Am Abend nach ein paar Seiten lesen so tief und fest eingeschlafen, dass ich den Liebsten schon nicht mehr hörte (…obwohl er morgens behauptete, ich hätte mich noch kurz mit ihm unterhalten und auf die Uhr geschaut – davon weiß ich aber nix), die Nacht durchgeschlafen und am nächsten Morgen um halb acht aufgewacht. Keine Ahnung, wann das (also das Durchschlafen) das letzte Mal passiert ist. Interessanterweise fühlte ich mich trotzdem nicht sonderlich wach, sondern eher leicht matschig, außerdem etwas in Sorge, weil es draußen nämlich in Strömen regnete und ordentlich windete und ich mich natürlich gleich fragte, warum Magi mich eigentlich diesen Morgen nicht aufgeweckt hatte. Der kam dann aber kurz nach dem Nasenkater die Treppe hochmarschiert und ließ sich abfüttern. Übliche Morgen-Aufräumrunde, dieses Mal begleitet von ausführlichem Lüften: Die Heizungssteuerung funktionierte offensichtlich wieder, und die Heizung hatte bereits auf Morgenbetrieb geschaltet und heizte – angenehm warm in den Räumen. Allerdings auch ziemlich stickig, vermutlich den neuen Fenstern geschuldet. Die haben wir ja erst im Juni eingebaut bekommen, also zum Sommer (wo man die Fenster eh sehr oft aufmacht), und als wir die Heizung zum Herbst hin wieder anmachen wollten, war sie ja kaputt.…

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Wieder warm, Samstag 12.10.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Nicht so tolle Nacht, viel wachgelegen, ständig zu warm oder zu kalt, alles anstrengend. Morgens wurde ich irgendwann einmal müde und schlief so mehr oder weniger halbgar. Als Magi mich um Viertel vor sieben abholen kam, war ich furchtbar müde. Noch mehr der Liebste, der eine Stunde später aufstand, mit sehr kratzigem Hals und deutlich erkältet. Draußen ein deutlicher Herbstgarten, nebelverhangen, und so allmählich verfärben sich auch die ersten Blätter von Ahorn, Flieder und Korkenzieherweide. Die Blüten der Schneeballhortensie mittlerweile nicht mehr reinweiß, sondern ein jahreszeitengemäßes altrosa. Erst einmal ein ruhiger Vormittag. Vor einer Woche hatten wir ein Crowdfarming-Paket mit Papaya bekommen (das letzte der spanischen Geburtstags-Pakete von meinem Bruder), und eine der beiden war jetzt okay reif. Wir machten also ein Müsli mit frischer Papaya (fand ich ausgesprochen gut), während oben Harold fuhr. Den restlichen Vormittag schrieb ich ein bisschen und las das Internet leer. Der Liebste nahm währenddessen eine Schmerztablette und begann im Heizungskeller herumzukruschteln. Das war es mehr oder weniger, noch zwei Kannen Tee und Kaffee, ein ausführlicher Blick in die Zeitung, Zeugs. Mittags machte ich uns eine große Schüssel Salat, danach ein Müsliriegel und ein halber Becher Zitronenjoghurt – etwas zusammengewürfeltes Essen, aber egal. Dann…

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Alltagschronik, Freitag 11.10.2024

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Recht kurze Nacht, in der ich zwar gut schlief, aber nur bis um kurz nach fünf, als dann der Liebste aufstand, unten herumnieste und räumte und Tee kochte und überhaupt. Und dann natürlich Magi zu mir kam, um zu schauen, ob ich jetzt vielleicht auch schon wach war und ihn füttern kommen wollte oder so. (Dass er zu der Person gegangen wäre, die tatsächlich schon auf war und in Sichtweite der leeren Futterschüsseln Zeitung las, schien für ihn nicht in Frage zu kommen.)Der Liebste also krank mit ordentlichem Schnupfen und wir jetzt gespannt, ob er es sich als neues Virus aus dem Büro mitgebracht hatte (eine Person in der Arbeit war mit Schnupfennase ins Meeting gekommen) oder ob es nun doch eine Covid-Infektion wurde, nachdem er während meiner ganzen Erkrankung einigermaßen fit und testnegativ gewesen war. Wäre ja schon etwas ironisch (Test war negativ). Er blieb auf jeden Fall daheim, ich auch, und damit frühstückten wir mal wieder gemeinsam ein Porridge. Immerhin ein kleiner Vorteil. Ums Feuer musste ich mich morgens auch nicht kümmern (beim Liebsten ging es natürlich beim ersten Versuch an – was eher dafür spricht, dass ich die nächsten Wochen das Anzünden übernehmen sollte, einfach so…

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Zurück in den Alltag, Donnerstag 10.10.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

In der Nacht pfiff ein ordentlicher Herbststurm (Sturm „Kirk“) ums Haus, der sich auch morgens noch nicht ausgeblasen hatte. Dementsprechend schlecht hatte ich geschlafen, natürlich in Verbindung mit der Tatsache, dass ich wieder mit der Arbeit starten würde, und dass dazu noch ab halb sechs ein nerviger Magerkater genervt hatte. Beim Aufstehen sehr müde, natürlich immer noch deutlich belegter Hals, alles fühlte sich verschleimt an. Keine Ahnung, ob das nicht doch zu früh war, um zur Arbeit zu gehen. Hm. Ich wollte halt den neuen Abendkurs termingerecht starten. Nun ja. Der Liebste ging recht bald aus dem Haus, ich ließ mir etwas mehr Zeit mit gemütlichem Müsli-Frühstück, Dusche und Podcasthören und so, und um kurz vor halb zehn ging ich dann aus dem Haus ins Büro.Langer Tag, aber: Ich kam ziemlich gut voran. Das lag zu einem großen Teil daran, dass meine beiden Kolleg:innen eine Menge organisatorischer Sachen aus meinem Bereich übernommen hatten und deshalb kein „Berg“ auf mich wartete. Natürlich trotzdem genug zu tun, und logischerweise auch das eine oder andere, über das ich mich ärgern musste (und das eine Mail von mir an den Katastrophenlieferanten generierte, die ich allerdings von der Geschäftsleitung erst einmal gegenlesen und absegnen…

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