Anstrengende Alltagschronik, Dienstag 5.11.2024

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Wach seit fünf, aber so müde (und ein bisschen fröstelig), dass ich noch bis zum Weckerlicht liegen blieb, ohne Katzenbegleitung (die ließen sich beide erst blicken, als ich richtig aufstand und oben zu rumoren begann). Kein Wunder: Am Abend hatten sie noch einmal eine ordentliche Portion bekommen, die wenig gefressen worden war – die beiden waren einfach satt. Nun gut.Gar keine Motivation für die Arbeit, die Laune ziemlich im Keller, und der November hat gerade erst angefangen. Immerhin wunderschöne Herbststimmung im Garten, ziemlich neblig, dabei ein gedämpftes, altrosafarbenes Licht, in Kombination mit gelbem Laub ganz außergewöhnlich. Interessanterweise hatte ich am Morgen (im Gegensatz zu den Katern) richtig Hunger, also so mit Magenknurren und so – das war mir die letzten Tage schon so gegangen. Ungewöhnlich, weil wir am Abend davor ja wirklich spät gegessen hatten. Frühstück gab es dann um halb acht, der Liebste (der im Home Office war) machte uns ein Müsli. (Mit Amaranth, Hirseflocken und Banane – dazu meine beiden Tassen grüner Tee, und schon waren wir bei 20 Pflanzen.) Ein Blick in die Zeitung, ein bisschen Podcast im Bad, ab kurz nach neun war ich am Schreibtisch. Der Vormittag war eigentlich ganz in Ordnung mit Unterrichtsvorbereitung…

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