Halbtagsarbeit, 29.11.2024
Ein Freitag komplett ohne Termine, die Erlediliste sah gut aus, und Überstunden hatte ich mehr als genug: Ich hatte mir also reduzierte Arbeitszeit für den Tag vorgenommen. Erst einmal eine ganz gute Nacht und morgens ein entspanntes Aufstehen – noch mehr, da der Liebste einen Moment vor mir aufstand und Magi ihm hinterherrannte fürs Futter, statt mir am Knie zu kleben. Stimmung war so lala im Haus, der Liebste hatte zwar kein Kopfweh mehr, fühlte sich aber immer noch malade (und hatte einen zickenden Bauch), und insgesamt merkte man deutlich, dass das Wochenende jetzt kommen durfte. Ich war dagegen, siehe oben, recht guter Dinge. Morgens ein Müsli, Blick in die Zeitung, der Liebste ging früh aus dem Haus und ich war ab neun am Schreibtisch. Wirklich geruhsames Arbeiten am Vormittag: Es war erstaunlich wenig los. So konnte ich meine Inbox durchsehen und mich generell um ein paar Sachen von den hinteren Plätzen des Aufgabenbergs kümmern. (…okay, hinkende Metapher, ein Berg hat keine Plätze, aber egal.) Der mit Abstand nervigste (und zeitraubendste) Teil des Vormittags war die Tatsache, dass mein Drucker seit ein paar Tagen nach Toner in Yellow verlangte und ich jetzt Nachschub zu besorgen beschloss. Ging ja bestimmt…