Daheim, Sonntag 15.12.2024
Keine Katze vor der Tür, dafür SEHR kuschelig warm unter der Daunendecke – ich stand nachts einmal auf und wechselte das Shirt. Schlief dann aber bis kurz vor sieben durch. Die beiden Kater kamen nach wenigen Minuten angeschlappt, als ich die Schlafzimmertür aufmachte. Draußen knappe Minusgrade und unangenehm windig, der Kater blieb nicht lang auf der Dachterrasse. Das war auch okay, die Katzenmaintenance dauerte so auch lang genug mit beiden Klos, Medikament für Magi mörsern und ihn mit Leberwurst aufschlecken lassen, Futterreste wegräumen, frisches Futter geben, hin und her. Dazu steckte ich die Bettwäsche in die Waschmaschine und sammelte dann alle elektronischen Gadgets im Haus ein und steckte sie zum Aufladen ein: Die Strom-App hatte eine Supergrün-Phase von sechs bis neun angekündigt, und die wollte ich ausnutzen, wenn es schon mal passte (und wir Strom hatten, harhar). Der Liebste nahm sogar, nachdem er die trockene Wäsche zusammengelegt hatte, das Schwiegermutterauto und fuhr es an eine Ladestation. (Noch zwei Tage haben wir das Auto übrigens, und in den zwei Wochen, die wir es dann hatten, haben wir es genau dreimal benutzt.) Dritter Advent. Die erste Kerze am Adventskranz ist im Übrigen schon so weit runtergebrannt, dass ich nicht weiß, ob…