Rumwerkeln und Sommerfest, Samstag 21.9.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Eher unruhige Nacht aus diversen Gründen (viel über die Arbeit nachgedacht, es war warm, es war kalt, der Liebste zappelte und war laut, irgendwann latschte eine Katze über mich – da war es dann schon früher Morgen, aber gegen eine weitere Stunde Schlaf hätte ich nichts einzuwenden gehabt). Um Viertel vor sieben stand ich schließlich auf und ließ den Liebsten noch ein bisschen weiterschlafen. Merkwürdigerweise war nur der Nasenkater da und wartete auf sein Futter, Magi kam allerdings kurz darauf (irgendwie leicht gedämpft und bedröppelt wirkend, er fraß aber). Küchenaufräumrunde, Maintenance, alles so ein bisschen verlangsamt. Der Vormittag verging dementsprechend mit recht wenig Aktivitäten. Zum Frühstück das frisch gebackene Brot (gut geworden – ich möchte gern wieder etwas mehr Brot backen) mit Marmelade, sehr klassisch. Dann verlagerte sich der Liebste mit Taschentücherbox aufs Sofa und ging dort bis zum frühen Abend nicht mehr weg, und ich schrieb erst ein bisschen und las dann das Internet leer. Dazwischen mal eine Kanne Kaffee. Gegen zwölf wurde ich dann ein bisschen aktiv. Harold war oben gefahren (und hatte sich dabei komplett unter dem kleinen Glasregal in der Badezimmerecke eingeklemmt, keine Ahnung, wie ihm das gelungen war – wir hörten ihn nur von…

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Input, Freitag 20.9.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Eigentlich gar nicht so sehr müde beim Aufstehen, obwohl ich unruhig geschlafen hatte und mehrmals aufs Klo gegangen war und herumgelegen hatte und überhaupt. Und sowieso wieder ein langer Tag auf mich wartete, was ja oft schon im Vorfeld so eine gewisse Erschöpfung hervorruft. Aber es war ein Tag ohne Unterricht, sondern nur mit Fortbildungen und Meetings, und auch wenn ich davon eines moderieren würde, war das trotzdem ein bisschen etwas Anderes. Außerdem stand natürlich ein Wochenende vor der Tür, und das waren insgesamt natürlich gute Aussichten. Erst einmal aber Katzenmaintenance und schnelles Frühstück, wir wollten beide früh los. Das klappte auch, nach einem Müsli setzte der Liebste sich aufs Motorrad (ich hatte ihm mein Lenchen vorgeschlagen, aber er nahm seine R9T) und fuhr zur Arbeit – erstens weil er einen frühen Termin hatte, zweitens weil das Wetter wieder schön zu werden versprach und er nach der Arbeit noch eine Runde fahren wollte. Und ich radelte um Viertel nach acht ins Büro und war pünktlich zum ersten Meeting da. Wie gesagt ein Fortbildungstag, beginnend mit einer ausführlichen Mitgliederversammlung (keine so sehr großen Ankündigungen, eher Updates zu bereits angestoßenen Entwicklungen, alles internes Zeug logischerweise) bis Viertel nach zehn. Schon interessant…

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Alltagschronik, Donnerstag 19.9.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Seit langem einmal wieder so starke Kopfschmerzen in der Nacht, dass ich aufstehen und eine Tablette nehmen musste. Dementsprechend unruhig geschlafen, am Morgen waren die Kopfschmerzen zwar einigermaßen in den Hintergrund gerückt, aber ich fühlte mich gar nicht gut und war natürlich todmüde. Hm. Das hielt mich aber nicht davon ab, morgens einen Brotteig anzusetzen (endlich seit langem einmal wieder). Am Himmel rosa angemalte Schäfchenwolken, es versprach ein schöner Spätsommertag zu werden. Magi ging nach dem Frühstück auch gleich nach draußen, der Kater (der zwar mehr isolierendes Fell hat, aber Kälte trotzdem schneller doof findet) platzierte sich auf dem Sofa.Der Tag wurde nach diesem durchwachsenen Start dann eigentlich ganz okay. Nach Müsli zum Frühstück setzte der Liebste sich aufs Rad und ich ging duschen und stellte dabei fest, dass die kleine Ankerbox sich wieder berappelt hatte und sich mit dem Handy verbinden ließ (und dann auch Ton abspielte). Keine Ahnung, was das gewesen war, auf jeden Fall konnte ich wieder Podcast hören im Bad, das war mir doch sehr Recht. Um neun war ich im Büro (wieder mit dem Fahrrad unterwegs, das schön angekündigte Wetter bewahrheitete sich – es wurde sogar recht warm). Insgesamt ein sehr anstrengender Arbeitstag mit…

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Aufreger, Mittwoch 18.9.2024

Keine besonderen Vorfälle am Morgen: Es war kalt, es war dunkel, wir waren müde, die Kater hungrig. Ausführliche Katzenmaintenance- und Küchenrunde, dabei eines der neuen Katzenfutter ausprobiert (wobei es noch nicht so wirklich neu war, sondern eigentlich, soweit ich das sehen konnte, das gleiche Futter der dm-Eigenmarke im Beutel statt in der Schale). Die Kater fraßen es auf jeden Fall. Der Liebste noch müder als ich, und das, obwohl er die dritte Nacht in Folge unten geschlafen hatte. Der Schnupfen hatte sich soweit aber ausgeniest, also räumte er sein Bettzeug wieder nach oben. Wenn wir in getrennten Schlafzimmern genauso unruhig schlafen wie gemeinsam, dann ist es auch egal. Der Liebste machte uns ein Müsli mit Mango und radelte dann ins Büro, während ich einen Blick in die Zeitung warf und Harold oben fahren ließ, und dann endlich einmal diszipliniert war (und die Zeit morgens hatte) und meine Yogamatte ausrollte. Die Trainerin war immer noch im Urlaub, also wurde es eine Runde Adriene (am Tag davor hatte ich extra mein Tablet aufgeladen). Ausgesprochen anstrengend, viel Hüft- und Beinhaltungen, ich kam ganz schön an meine Grenzen. Puls blieb aber unten (sagte der Gelenkknecht). Ab halb zehn am Schreibtisch, eingepackt in einen…

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Alltagsfrei, Dienstag 17.9.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Noch dunkel draußen beim Aufstehen, also so richtig. Ich war zwar durch Lichtweckerlicht geweckt worden, aber so wirklich wach war ich nicht, auch wenn zwei aufgeregte Katzen das anders sahen. Erst einmal etwas langsameres Tempo bei der üblichen Katzenmaintenance und Küchenrunde, während ich mir überlegte, warum der Liebste uns vor dem Schlafengehen ein verknotetes Taschentuch als Erinnerungsstütze hingelegt hatte – irgendetwas, was wir gleich morgens hatten erledigen wollen. Als er nach dem Aufstehen als erstes in den Wäschekeller ging und die trockene Wäsche abhängte, damit der Heizungsinstallateur Platz hatte, fiel es mir wieder ein. Tatsächlich kommen wir so langsam in Bereiche, wo man die Heizung anmachen sollte (mein Arbeitszimmer mit seinen beschatteten Fenstern nach Nordosten hat mittlerweile nur noch 18 Grad, etwas zu kalt zum Arbeiten), und als es der Liebste in der letzten Woche mal versucht hatte, war sie leider nicht angesprungen. Jetzt wollte der Installateur mal draufschauen (sicher nichts Großes, nach seiner telefonischen Aussage, da wir schließlich Warmwasser hätten). Nun ja. Noch war er nicht da. Für mich auf jeden Fall überstundenfrei, mitten unter der Woche und einfach so, ich freute mich. Und der Liebste war auch im Home Office (es ging ihm auch etwas besser), ich…

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