Arbeitsalltag und Hauptversammlung, Donnerstag 13.6.2024

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Gut: Mehr oder weniger ausgeschlafen und mit dem festen Vorsatz, ein bisschen später als sonst mit der Arbeit zu beginnen. Nicht so gut: Trotzdem noch sehr müde, außerdem mit kratzigem Heuschnupfen-Hals und leicht verstopfter Nase. Ich nahm mir vor, endlich Levo aus der Apotheke zu holen, und wenn ich schon dabei war, könnte ich gleich Termine mit der Tierärztin ausmachen und die Wäsche abhängen und im Wohnzimmer durchfegen, und plötzlich wurden aus der späteren Stunde Arbeitsbeginn zwei Stunden Hausarbeit. Also in meinem Kopf. Auch nicht sonderlich erholsam. Zunächst einmal aber Tee und Zeugs. Das „Zeugs“ entpuppte sich als eine Runde durch den Garten, um den Nasenkater und die Waowao-Katze zu trennen, die sich dort eher ungeplant über den Weg gelaufen waren (großes Katzendrama, aber von beiden mit etwas Alibi-Knurren, viel Geblinzel und Zeitlupenbewegungen gelöst). Kurz gefasst: Das späte Anfangen klappte, aber den Haushalt ließ ich mehr oder weniger sein. (Wobei – naja. Aber dazu gleich.) Ich schrieb ein bisschen und trank viel Tee und warf um halb zehn mal einen Blick in die Mails und beantwortete schon die ersten Sachen. Dann eine schnelle Dusche, und um kurz nach zehn war ich startklar. Und erledigte tatsächlich einen wichtigen Punkt: Ich…

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Kalenderplanung, Mittwoch 12.6.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Aufgewacht mit ziemlich blöden Kopfschmerzen, die sich auf beide Kauleisten legten, als ob ich die ganze Nacht gebissen hätte (wahrscheinlich war es aber nur ein ausstrahlender Spannungskopfschmerz). So richtig klappt das nicht mit dem wenigen Arbeiten und der Stressreduktion. Zumindest hatte ich mir Yoga am Morgen eingeplant, jetzt wo die Trainerin wieder da war. Und ich trotz Prüfung nicht ganz so früh kommen musste, da die zwei Kolleginnen den Vormittag übernahmen. Alles ganz okay also eigentlich. Trotzdem nur so mittelprächtige Laune, aber mittelprächtig ist ja schon mal besser als mies. Plan war also: insgesamt ein bisschen das Gas rausnehmen, jetzt wo es weniger Termine wurden (naja). Und das machte ich gleich mal am Morgen mit einem gemächlichen Start wahr. Brot mit Erdnussbutter zum Frühstück, ein bisschen Katzenbespaßung, dann ging der Liebste aus dem Haus und ich tatsächlich zum Yogakurs auf die Matte.Alles so ein bisschen mühselig und schwindelgeplagt, die Kopfschmerzen waren immer noch da und drückten mir etwas auf den Kreislauf. Dafür ging es erstaunlich gut. Anstrengend natürlich, aber ich kam durch alle Positionen durch und mein Arm tat nicht weh und überhaupt, sehr zufrieden. Direkt nach dem Yoga noch eine Tasse Tee, dann eine warme Dusche und damit…

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Entspannt und vollgepackt, Montag-Dienstag 10.-11.6.2024

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Haha, da hatte ich ja gedacht, nachdem die Kairo-Stresswoche vorbei ist, würde es ruhiger. Wurde es zwar irgendwie auch, aber andererseits halt trotzdem viele Termine und sehr frühe Starts und überhaupt. Zumindest so zu Beginn der Woche. Am Montag wieder ein früher Kurs, aber immerhin, hurra: Internet tut wieder klaglos, deshalb konnte ich den Tag im Home Office verbringen. Morgens schnelles Müsli, viel Tee (ziemlich müde und leicht kopfwehig am Morgen – ziemlich häufig momentan leider), ab kurz vor acht war ich am Rechner. Ohne Dusche, nur mit Katzenwäsche und im gerade so-okay-business casual Hoodie. Hihi. Ein ganz guter Vormittag mit durchgehend Unterricht bis elf und einer anschließenden Beratung, also Termine bis durchgehend zwölf. Klappte alles gut, die Leute waren nett und gut drauf. Nur die Katzen nervten ein bisschen, weil sie jede fünf-Minuten-Klo-geh-Pause dazu nutzten, um mir am Knie zu kleben und zu betteln. Und das bei vollen Futterschüsseln (sie fressen beide gerade wieder sehr mäkelig, keine Ahnung, was da der Grund ist. Vermutlich Futter von den Nachbarn oder so). Um eins etwas längere Mittagspause mit zweiter Hälfte überbackenem Chili (das ist so eine schöne Idee, das Chili nach dem Anköcheln einfach in zwei Auflaufformen zu packen, ordentlich…

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Zu viele Tiere – Sonntag 9.6.2024

Recht gut geschlafen und um halb acht aufgewacht (ganz froher Dinge, kopfwehfrei, und überhaupt). Wir hatten ja Besuch (der natürlich schon wach war) und für den Tag etwas vor, deshalb standen wir gleich auf. Draußen so mittelprächtiges Wetter, ein Sonne-Wolken-Mix, nicht sonderlich kalt.Erst einmal ein bisschen Katzenmaintenance und Tee mit S, die mittlerweile aus dem Gästezimmer aufgetaucht war, und dann ein sehr ausführliches englisches Frühstück mit noch mehr Tee, Kaffee, viel zu reden, überhaupt ein sehr gemütlicher Tagesstart. Um kurz vor zehn ging ich mal duschen, und dann gingen der Liebste und ich los, das Auto holen und auf dem Weg zum Autostellplatz gleich zur Wahl. Das war zumindest der Plan. Die Wahlzettel hatten wir schon am Samstagmorgen ausgefüllt (also die für Kreistag und Gemeinderat, weil das dort ja mit –zig Stimmen und Kumulieren und Panaschieren nicht ganz so einfach ist), eigentlich wären wir also präpariert gewesen. Aber dann hatte ich die (vielleicht schlaue, vielleicht nicht so schlaue) Idee zu fragen, ob ich bei den übertragenen Namen (denn natürlich hatte ich kumuliert und panaschiert, was das Zeug hielt) denn auch die Nummern von den jeweiligen Listen links hätte daneben schreiben müssen – das stand nämlich nicht auf dem Informationsblatt,…

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Besuch! Samstag 8.6.2024

Kurz vor sechs aufgewacht, mit ziemlich doofem Kopfweh, aber trotzdem recht viel Tatendrang, weswegen ich auch nicht lang liegenblieb, sondern aufstand und dem Liebsten noch ein paar Minuten Ruhe gönnte. Unten wurde ich von zwei Katzen begrüßt und machte erst einmal ein bisschen Katzen-Maintenance, dazu Tee und Gedöns. Bis dahin war dann auch der Liebste aufgestanden, also Müsli zum Frühstück, ein kurzer Blick in die Zeitung, während Harold oben fuhr. Danach teilten wir uns auf: Der Liebste verzog sich in den Keller, der jetzt ja Streich-und-Elektrik-fertig ist und wo auch das untere Bad schon geputzt war, jetzt fehlte noch das Gästezimmer. Damit beschäftigte er sich die nächsten anderthalb Stunden, inklusive der Nähwäsche, die sich im letzten Jahr angesammelt hatte. Ich putzte währenddessen das obere Bad durch und ließ Harold auch noch unten fahren – wir erwarteten ja Besuch – und weil ich dann schon drin war, putzte ich auch gleich im Erdgeschoss. Und ging dann duschen. Das war mehr oder weniger der Vormittag, mittlerweile war es zwölf und ich ging schnell zum Viertel-Lieblingsbäcker: Brot für uns, Toast fürs Besuchs-Frühstück, außerdem ein Hefezopf, der mich traurig ansah, und ein paar Brötchen fürs Mittagessen. Wieder daheim eine Tasse Tee, besagte Brötchen,…

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