Kopfweh, Tasse, Nachttisch – Mittwoch 19.2.2025
Puh. Ziemlich katastrophale Nacht. Irgendwann mit ätzenden Kopfschmerzen aufgewacht, dazu eine ständige Mischung aus heiß und (meistens) frieren. Zu wirklich viel Schlaf kam ich nicht, leider. Dementsprechend gerädert und verlangsamt am Morgen, und die Kopfschmerzen waren immer noch nicht weg, im Gegenteil. Draußen ordentliche Minusgrade, knackig kalt. Immerhin ein nicht allzu voller Tag vor mir.Um gleich mal mit „etwas Besonderem“ den Tag zu starten, nahm ich mir die in Mexiko gekaufte handgetöpferte Tasse für meinen Jasmintee. Erster Befund: Sorgfältiges Abwiegen ergab ein Volumen von ungefähr 330 ml. Der dicke Griff liegt merkwürdig (aber nicht schlecht) in der Hand. Der Tee schmeckt nach Tee (keine Selbstverständlichkeit). Am lustigsten der Geruch: Die Tasse riecht halt komplett nach Ton, es werden sofort Assoziationen an handgetöpferte „Schalen“ und „Figuren“ aus dem Kunstunterricht der Unterstufe wach. Insgesamt gutes Trinkerlebnis (fünf Sterne, gerne wieder). Ne, stimmt gar nicht: Irgendwann nach dem dritten oder vierten Schluck begann mich der Geruch etwas zu nerven. Im Lauf des Tages legte er sich aber glücklicherweise, ab da war es okay. Eher ruhiger, entspannter Vormittag. Erst einmal Gratulationen an den Bodensee geschickt (die zweiten innerhalb zweier Tage, nach dem Patenneffen hatte meine Schwester Geburtstag), dann erst Brot mit Haferfrischkäse und…