Abarbeiten und Berge, Donnerstag 4.9.2025
Typisch: Kaum fühlt sich der Mittwoch an wie ein Sonntag (so mit frei und Besuch und Café und so), schon schläft man in der Nacht so schlecht wie sonst von Sonntag auf Montag. Ich hatte ja zuerst gedacht, das gekippte Fenster sei mittlerweile zu kühl, aber von wegen, es war elend warm, also Fenster wieder auf, irgendwann sogar auf die dünnere Decke gewechselt (und später wieder zurück), dann konnte ich keine Schlafposition finden, die Beine begannen vor Müdigkeit zu zucken, es war ein Elend. Irgendwann schlief ich dann doch ein, aber das Aufstehen am Morgen war eher anstrengend. Und vor mir ein relativ langer und voller Tag, auch nicht so wirklich ein Stimmungsgarant. Außerdem musste ich früh gehen, also keine richtige Zeit für Schreiben, Zeitung, Internetleerlesen, stattdessen Katzenmaintenance und Küchenrunde, ich kochte Tee und verschwand dann gleich ins Bad. Was auch nicht für gute Laune sorgte, denn eigentlich möchte ich gern am Morgen die Dreiviertelstunde Ruhe haben. Um Viertel vor acht gemeinsam aus dem Haus, Frühstück beim Viertel-Lieblingsbäcker auf die Hand, ab acht war ich im Büro. Ein voller Arbeitstag: Ich hatte zwar wenig Programmpunkte (meine Kollegin hatte die Prüfung an diesem Tag übernommen, ich war nur als Backup…