Roter Mond, Sonntag 7.9.2025

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Unruhig geschlafen, unter anderem wegen Bauchschmerzen und nervigen Leuten vor der Tür, die nachts um vier Autotüren knallten und sich laut unterhielten. Irgendwann dann doch „ein bisschen“ geschlafen, und als ich aufwachte, war es zu meiner Überraschung kurz vor der halb neun. Noch überraschter war ich, dass der Liebste ebenfalls immer noch schlief (und erst die Überraschung bei den Katern, die beide im Garten waren und sich fragten, warum ZUM GEIER hier eigentlich niemand zum Füttern kam). Also erst einmal Katzenmaintenance, Küchenrunde, Tee, alles ziemlich langsam und gemächlich. So ein kompletter Arbeitstag am Samstag will halt schon ausgeglichen werden: Ich nahm mir einen Sonntag mit Nichtstun vor. Oder zumindest fast nichts. Also ein sehr ruhiger Morgen. Englisches Frühstück, wie es die Tradition verlangt, ein wenig Zeitungsrätsel, Internet leergelesen. Mit dem Kollegen geschrieben (er ist gut gelandet, aber sein Gepäck wurde nicht transportiert, Aaargh).Irgendwann eine ausführliche Dusche, und dann haushaltete ich ein bisschen. In erster Linie Wäsche sortiert, gewaschen, aufgehängt, gebügelt, vier Maschinen – davon hängte ich die erste auf der Dachterrasse auf, es war sonnig und recht warm. Sie wurde auch tatsächlich bis zum Abend trocken (es war viel Sportwäsche dabei, die trocknet ja sowieso schnell). Zum Mittagessen zweite…

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