Autsch, Mittwoch 10.9.2025
Quasi durchgeschlafen (zehn vor sechs aufgewacht, das gilt), mal ohne Generve in der Nacht. Ich stand mit dem Wecker um halb sieben auf, ließ erst einmal die Kater auf die Dachterrasse (Magi versuchte den Nasenkater zu hauen, der Honk) und erntete ein paar Tomaten. (Nicht mehr viele oben.) Draußen gerade mal so Dämmerlicht, im Haus musste ich das Licht anmachen, was auch an der dicken Regenwolkendecke lag. Sehr herbstlich alles.Katzenfütterung, ausführliche Küchenrunde, ich kochte uns frische Nudeln fürs Mittagessen, der Liebste machte uns ein Müsli. Vor mir ein Tag im Home Office mit zwar einer langen Latte an Sachen zu tun, aber keinen fixen Terminen – ich hatte mir den Tag noch für das Indienprojekt freigehalten, was nun ja etwas früher (für mich) fertig war und mir einen etwas geruhsameren Tag bescherte. Gern genommen. Ein wenig Schreiben, Blick in die Zeitung, Frühstück, der Liebste verabschiedete sich ins Büro, ich ging duschen, setzte noch einen Brotteig an und war um zehn vor neun am Schreibtisch. Geruhsamer Tag ja, aber was ich nicht eingeplant hatte, war eine massive Unkonzentriertheit bei mir, dazu schlapp und kreislaufig, bis hin zu einem fiesen, ausgewachsenen Kopfweh, das sich im Lauf des Vormittags immer weiter ins…