Alltagschronik, Mittwoch 19.7.2023
Nach dem Aufstehen (und Schlafzimmer robotertauglich aufräumen) fütterte ich erst einmal den Kater und entdeckte dabei einen großen Frosch, der auf dem oberen Ende der Kellertreppe saß und sich gerade ins Wohnzimmer aufmachte. Mit Eimer einfangen klappte nicht, da er einfach wieder heraussprang, überhaupt sehr agiles Tier, er hüpfte aber von selbst wieder zurück in Richtung Kellertür, die ich ihm aufmachte. Worauf er sich zwischen Türspalt und Wand hindurchquetschte (warum?) und wieder im Garten verschwand. Das Ganze begleitet vom Kater, der höchst interessiert Anteil nahm und mir ständig zwischen die Beine lief. …definitiv zu viele Tiere am Morgen. Auch am Morgen gab es eine Portion Reisbrei, die der Liebste am Abend davor gekocht hatte, mit zwei Bananen, die dringend wegmussten (wir hatten erst kürzlich leider zwei verschimmelte Nektarinen wegwerfen müssen – wenn wir viel unterwegs sind, dann ist es manchmal echt schwer, die Essenssachen im Blick zu behalten). Während wir beim Frühstück waren, machte oben Harold, der Staubsaugerroboter, das Schlafzimmer sauber, hihi, und um kurz vor acht konnte ich die Yogamatte ausrollen und in einem sauberen Zimmer zum Kurs. Hihi. Der Roboter ist definitiv deutlich gründlicher als wenn ich das Zimmer fegen würde, und den Unterschied sieht man total.…