Vollgepackt, Donnerstag und Freitag 5.-6.6.2025

Zwei Prüfungstage, ich hauptverantwortlich: An beiden Tagen ging ich morgens nach etwas hektischer Katzenmaintenance und Blitzdusche um 7:45 aus dem Haus, nach leidlich guter Nacht. Der Liebste war ziemlich angeschlagen mit Kopfschmerzen und Müdigkeit. Donnerstag machte ich mir deshalb ein Erdnussbutterbrot und nahm es mit, Freitag machte der Liebste ein Müsli (mit der letzten, immer noch sehr sauren Nektarine), das ich ebenfalls mitnahm. An beiden Tagen hatte ich Unterstützung von Kolleg:innen bei Aufbau und Aufsicht, war trotzdem sehr involviert mit dem ganzen Prüfungsablauf, am Donnerstag nachmittags selbst in der Aufsicht, Freitag vormittags. Dazu Vor- und Nachbereitung und parallel viel administrative Arbeit. Die Mittagspause am Donnerstag (restlicher Spargel mit Kartoffeln) hatte ich allein und auch nicht ausgesprochen lang. Donnerstagabend kam dazu noch ein (sehr netter) Unterricht, sodass ich erst um Viertel nach sieben nach Hause kam. Der Liebste war an dem Abend mit Kolleg:innen unterwegs, ich machte also ein schnelles Essen (mit drei Portionen) selbst: Nudeln mit Erbsen, Pilzen, Räuchertofu, Sojasahne. Am Freitag Mittagspause mit Nudeln und den Kolleg:innen, ansonsten war es ein ähnlich voller Tag wie Donnerstag, minus Unterricht, dafür plus einer Menge an organisatorischen Sachen für kommende Prüfungen. Aber ich bekam alles hin, brachte alles Material zur Post,…

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Alltagschronik, Mittwoch 4.6.2025

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Etwas anstrengende Nacht, da der Nasenkater kurz vor dem Schlafengehen noch ins Schlafzimmer gekommen war, erst auf der Dachterrasse rumschaute, sich dann ins Bett legte und nicht mehr dazu bewegen ließ, von dort zu verschwinden. Ja schon sehr niedlich und so, aber halt auch: Oh ich lieg im Bett, mal ein bisschen schnurren. So langsam kann ich dann mal einschlafen, also wechsle ich schnurren mit fiepsendem Schnarchen. Oh Magi kommt rein, da erschreck ich mal ganz arg! Ach so, der wollte gar nichts, sehr gut – gleich mal EXTRA LAUTES Beruhigungsschnurren. Und dann wieder einschlafen, guck mal, da kann man sich aber prima gegen Menschenfüße lehnen, die freut sich bestimmt über meine 38 Grad Körpertemperatur! Hurra!…um fünf kam dann Magi endgültig ebenfalls ins Zimmer, legte sich mit ins Bett, und als der Nasenkater dann auch noch die obere Toilette benutzte und sich ein Gestank zu verbreiten begann, dass ich das Atmen durch die Nase vorübergehend einstellen musste, war die Nacht vorbei und ich gab mich geschlagen. Dementsprechend SEHR müde. Immer noch sehr feuchte Luft, gleich um sechs ein ordentlicher Regenschauer, tiefgraue Wolken am Himmel, der Garten tropfnass. Anstrengendes Wetter. Morgenroutine: Katzenmaintenance, Aufräumrunde, ich startete die Spülmaschine, der Liebste machte…

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Durchchecken, Dienstag 3.6.2025

Eher unruhige Nacht, sehr, sehr warm trotz offenen Fensters, dementsprechend schlecht geschlafen. Am Morgen brauchte ich zweimal Snoozen und quälte mich dann etwas aus dem Bett, leicht kreislaufig und mit nur halbklarem Kopf. Immerhin erinnerte ich mich aber noch daran, dass ein Tierarztbesuch bevorstand: Also gab ich beiden Katern Medikamente, räumte die Futterreste vom Vortag weg und machte dann die Katzenklappe zu, ohne zu füttern. Den Nasenkater ließ ich noch in den Garten und stellte die Klappe so, dass er wieder reinkommen konnte.GROSSES Unverständnis bei beiden. Der Nasenkater stellte sich mir erst einmal an jeder einzelnen Türschwelle in den Weg, bevor er nach draußen verschwand, und Magi klebte abwechselnd entweder dem Liebsten oder mir am Knie. Ich ließ für uns beide aus lauter Solidarität denn auch das Frühstück weg (der Liebste aß ein Brot auf die Hand, ich packte mein Erdnussbutterbrot ein) und ging mit meiner Tasse Tee recht bald duschen. Dann packte der Liebste Magi in die Transportbox, ich holte die Impfausweise und schrieb noch einen Zettel mit Bullet Points, dann machte ich die Klappe wieder auf und stellte dem Nasenkater etwas Futter hin (er brauchte nicht nüchtern zu sein). Um Viertel nach acht gingen wir beide aus…

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Regen, Montag 2.6.2025

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Heftiges Gewitter in der Nacht, es blitzte und donnerte, der Regen prasselte stundenlang – dementsprechend schlecht schlief ich, fand keine gute Liegeposition, war durch das Regenrauschen gestört, machte mir Sorgen um die Kater (denen es morgens aber prima ging), und natürlich war die Temperatur auch so eine Sache: Unter der Decke immer noch zu heiß, aber wegen des Gewitters bei zwei offenen Fensters mit Luftzug im Zimmer. Am Morgen überhaupt nicht ausgeschlafen, ich musste einmal snoozen und mich dann ziemlich mühsam ins Wache kämpfen, begleitet von Rückenschmerzen. Der Liebste war wenigstens deutlich agiler und hatte die Kater schon versorgt und uns ein Müsli gemacht. Er musste auch früh los, ich hatte an dem Vormittag mehr Zeit und startete deshalb in langsamem Tempo mit Tee und Frühstück. Gleich morgens fing der Regen wieder an: Das eigentliche Gewitter hatte sich zwar verzogen, aber der Himmel war von tiefgrauen Wolken verhangen. Es versprach – was das Wetter anging – ein grauer Tag zu werden. Wurde dann auch so, aber es war insgesamt trotzdem okay. Ab halb neun war ich am Schreibtisch und arbeitete die Sachen ab, die so über das lange Wochenende reingekommen waren (doch erstaunlich viel – für einige Menschen war…

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Pflanzen, Sonntag 1.6.2025

  • Beitrags-Kategorie:LesenTagebuch

Schon Juni! Ab jetzt stimmen also endgültig der Kalendermonat und das „Sommer!“-Gefühl überein.Ich wollte das allerdings in der Nacht noch nicht so richtig glauben, hatte erst nur ein Fenster gekippt, dann ein zweites, und erst viel zu spät sah ich ein, dass es einfach warm war im Schlafzimmer, auch wenn abends noch ein (kleineres) Gewitter heruntergekommen war. Als ich ein Fenster ganz aufmachte, ging es mit dem Schlafen schlagartig besser (ich lerne es nie). Morgens erstes Mal wach um Viertel vor sieben, ich schlief aber noch einmal ein und wachte um Viertel vor acht dementsprechend matschig auf. Der Liebste war zum Glück schon ein Weilchen wach und hatte Katzen versorgt und schon alles für das englische Frühstück bereitgestellt. Das gab es dann kurz darauf, während ich mich noch an meinem Tee festhielt und mich ums Wachwerden kümmerte. Draußen leicht bewölkter Himmel, es hatte abgekühlt, aber der Garten war trocken und beide Kater zogen Rausgehen vor. Magi spätestens, als nach dem Essen Howard mit Saugen anfing. Der Tag wurde eher faul: Ich verbrachte den Vormittag im Internet, las mich durch, schaute bei YouTube vorbei, bestellte Zeugs, schrieb ein bisschen, putzte ein wenig in der Küche herum. Zum Mittagessen Spaghetti Bolognese,…

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