Alltagschronik, Donnerstag 14.3.2024
Letzter Prüfungstag des Monats. (Es war so ein UNFASSBAR voller Monat – jedes Mal sage ich, das darf nicht mehr so laufen, das muss anders geplant werden, und dann kommen halt wieder äußere Umstände und Sachzwänge und Larifari, und am Ende steht man wieder mit einer Tonne Termine im Kalender da.) Ganz okay geschlafen, war trotzdem müde, aber half ja nix, ich musste früh aus dem Haus. Eine schnelle Tasse Tee, einmal nach den Katzen sehen (dass ich das untere Katzenklo etwas verschoben habe, scheint geholfen zu haben, es wird brav angenommen – was bedeutet, dass man jetzt zwei Klos morgens reinigen muss). Das Frühstücksmüsli packte ich ein. Die Kollegin war für die Prüfung hauptverantwortlich und übernahm die Aufsicht. Ich half vormittags ein bisschen beim Räume richten und so und hatte dann Bürozeit, und weil alles sehr gut lief und nichts Unvorhergesehenes passierte, bekam ich sogar ein paar Sachen von den hinteren Plätzen der Erlediliste abgearbeitet. Und Unterricht für Freitag und Montag vorbereitet. Das war ein ausgesprochen merkwürdiges (gutes) Gefühl. Mittagspause mit den Kolleg:innen und restlichem Curry, dann wieder nachmittags Prüfungsaufsicht. (Währenddessen sehr müde, keine Ahnung warum.) Danach klopfte ich noch ein paar organisatorische Sachen mit den Prüfenden fest,…