Alltag, Regen, Blätter – Dienstag 8.7.2025

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Liebe Güte, war das eine schlechte Nacht. Irgendwie hatte man ja gedacht, es würde abkühlen, was es auch tat, dazu ausdauernder Regen in der Nacht (<3), aber irgendwie hatte das dem Schlafzimmer keiner mitgeteilt. Und so war mir mal wieder unfassbar warm, bis ich schließlich die Balkontür ganz aufmachte. Danach einigermaßen besser, aber als ich am Morgen kurz vor dem Wecker aufstand (weil ich den Liebsten unten klappern und katzenversorgen hörte), war ich einfach sehr, sehr, sehr müde. Und leicht angenervt.Wenig Zeit am Morgen, weil der Liebste zu einem sehr frühen Termin aus dem Haus musste und nach einer schnellen Dusche und einer Tasse Tee schon um kurz vor sieben aus dem Haus verschwand. Ich machte mir mein Müsli selbst, ließ mir ein klein wenig Zeit am Morgen für Zeitung und Schreiben und hatte dabei Gesellschaft von Magi, der nach einem ersten Powernap auf dem Schattendeck ins Haus kam (der Nasenkater blieb draußen trotz Kühle und regennassem Garten, er hatte ein trockenes Plätzchen). Befund nach ersten Futterumstellungs-Versuchen: Das eine von beiden Low Protein-Frischfuttervarianten finden beide unfressbar blöd, das werden wir also wohl nicht mehr kaufen. Bleibt ein zweites und das Trockenfutter. Und überhaupt sollte ja nur der Nasenkater davon…

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Haushalt, Sonntag 25.5.2025

Recht gut geschlafen (tatsächlich wieder die ganze Nacht mit gekipptem Fenster, deshalb mit angenehmen Temperaturen, allerdings ab halb sechs wach wegen Vogelzwitschern). Um halb sieben stand ich auf, versorgte erst einmal die Kater und machte eine gründliche Küchen- und Wohnungsrunde. Der Garten war regennass, und noch während ich unten den Nasenkater raus ließ, begann es wieder zu regnen. Dazu komplett grauer wolkenverhangener Himmel, es sah nicht nach einem nur kurzen Schauer aus (Magi zeigte erst gar kein Interesse rauszugehen). Ich stellte mich auf einen eher trüben Sonntag ein, also wettermäßig, und war froh, dass wir den schönen Samstag draußen verbracht hatten. Wenn auch nicht im eigenen Garten. Dementsprechend Sonntag im Haus. Der Liebste machte uns ein englisches Frühstück, ich schrieb ein bisschen und las mich durchs Internet, während Howard im Erdgeschoss fuhr. Dann obere Räume durchwischen, längere Dusche, ich putzte das obere Bad, der Liebste wischte im Erdgeschoss: Damit war das Haus wieder einigermaßen sauber. Zum Mittagessen machte ich uns eine einfache Linsensuppe, dann ein wenig Lesen auf dem Sofa, ein bisschen YouTube-Zeugs, und ein kleiner Mittagsschlaf war auch noch drin (mit Wolldecke, denn ich fand es im Haus unangenehm kühl). Nachmittags dann in erster Linie beschäftigt mit einem…

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Alltagschronik und ein paar Podcasts, Dienstag 22.4.2025

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Leidlich gut geschlafen, vom Weckerlicht wach geworden, einigermaßen wach. Schmerzzustand semigut, Rücken und linker Fuß meldeten sich nach dem langen Wochenende deutlich. Und kein Yogakurs, weil die Trainerin nicht da war. Hm. Katzenmaintenance, Küchenrunde, ein Blick in den nassen, verhagelten Garten – es sieht aber weniger schlimm aus als befürchtet, die Tulpen sind zwar ziemlich zerrupft und die Schlüsselblumen waren sowieso schon größtenteils verblüht, aber der Flieder hat sich tapfer gehalten und blüht ganz wunderbar. Vor mir ein Tag im Home Office mit überschaubaren Aufgaben, und insgesamt nur eine kurze Woche. Eigentlich also ganz gute Aussichten. Insgesamt allerdings doch große Unlust bei mir. Ich machte uns ein Müsli, warf einen Blick in die Zeitung, setzte einen Brotteig an, dann ging der Liebste zur Arbeit und ich als erstes einmal  an den Schreibtisch (eine wichtige Deadline einhalten, ein paar Mails beantworten) und dann 30 Minuten auf die Yogamatte (geht ja auch ohne Kurs). Sehr gutes Durchbewegen. Dann Dusche, Kanne Tee kochen und den Arbeitstag so richtig starten.Da war allerdings sehr wenig zu tun – gefühlt waren vier Fünftel der Firma im Osterurlaub. Deshalb auch wenig Antworten auf meine Mails, und insgesamt sehr ruhig. Ich hatte das schon vermutet und mir…

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Ein bisschen YouTube-Quatsch und Teilen auf Mastodon, Karfreitag 18.4.2025

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Recht früh aufgewacht und noch ein bisschen wach gelegen, als ich um zwanzig nach sechs eine Katze auf dem Flur rumoren hörte (Magi, natürlich), stand ich schließlich auf. Ich fühlte mich erstaunlich ausgeschlafen und nahm mir erst einmal Zeit für Katzenmaintenance (inklusive Diskussionen mit beiden Katern, weil sie die Futtersorte – Ente klassisch – blöd fanden) und eine Küchenaufräumrunde. Der Liebste blieb noch etwas länger liegen, schließlich war Feiertag und so, aber mir war die ruhige Stunde am Morgen sehr recht. Daraus wurde dann, wenig überraschend, ein ziemlich ruhiger Tag mit sehr wenigen Aktivitäten. Ein bisschen bloggen am Morgen, ein Porridge zum Frühstück, und dann versank ich für den restlichen Tag mehr oder weniger in diversen Onlinemedien (Blogs, YouTube, Mastodon), nur unterbrochen von der restlichen Bärlauchpasta mittags, einmal ausführlich duschen, ein bisschen Katzenbespaßung (der Nasenkater hinkte hinten, wir konnten aber nicht richtig feststellen ob hinten links oder hinten rechts) und ein bisschen Austausch mit dem Liebsten. Das Wetter draußen war wenig einladend, den ganzen Tag trübgrau bedeckt und unangenehm kalt (einstellig). Was für die Tulpen gut war, die momentan wunderschön im Garten blühen, aber mich nicht nach draußen zog. Schade allerdings: Es fiel kein Tropfen Regen. Hm. Abends kochte…

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Bücher und Fernsehen, Sonntag 9.3.2025

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Frühmorgens aufgewacht, durstig und trübe gestimmt. Ich trank etwas, konnte nicht mehr einschlafen, stand um kurz nach sechs schließlich auf. Ich fühlte mich wie emotional verkatert vom blöden Samstag, und weil ich zu wenig getrunken hatte, hatte ich jetzt auch noch ziemliches Kopfweh. Nun ja. Ich beschäftigte mich erst einmal eine Dreiviertelstunde mit gründlicher Katzen- und Küchenrunde (der Kater hatte wieder irgendetwas ins Haus geschleppt, was beseitigt werden musste, und auch sonst). Dann Tee. Immerhin verschwand das Kopfweh nach der zweiten Tasse. Ich hatte mir schon beim Aufstehen vorgenommen, mit ein bisschen Aktivität gegen die trübe Stimmung anzugehen, und das nahm ich auch bald in Angriff (Spoiler: klappte auch ganz okay). Der Liebste machte uns ein englisches Frühstück (da er am Samstag Tomaten aus Italien gefunden hatte, erstmals wieder mit angebratenen Tomaten, außerdem dem letzten Rest selbstgebackenem Brot getoastet), ich machte uns eine Kanne Kaffee. Dann ein kurzer Blick ins Internet, ein bisschen Lesen, ich bestellte ein Buch und klappte dann den Laptop zu. Schnelle Dusche, Wäsche sortieren, Wasch- und Spülmaschine starten, und dann ging ich ins Schlafzimmer und sortierte dort ein bisschen meine Bücher aus. Und als ich damit fertig war, machten wir mit dem Bücherregal im Wohnzimmer…

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