Brunchen, Shoppen, Theaterglück, Samstag 26.7.2025

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Alkoholbedingt eher unruhige Nacht, mir war immer wieder mal heiß und ich stand mehrfach auf, um aufs Klo zu gehen (wir hatten mehrere Karaffen Wasser zum Wein getrunken). Endgültig wach um kurz vor acht, also genau rechtzeitig, um Harold das Zeugs im Schlafzimmer aus dem Weg zu räumen für seine samstägliche (vorprogrammierte) Runde. Katzenmaintenance (Futterdisziplin ganz okay) und Küchenrunde, der Liebste stand auch recht bald auf und ich machte uns Tee und einen Joghurt mit ein paar Nüssen. Kein großes Frühstück, denn wir waren zum Brunchen bei mir in der Firma verabredet, aber ich hatte ein bisschen Kopfweh und der Liebste fühlte sich auch nicht so ganz auf der Höhe (matschig, etwas Bauchweh), sodass ich gern eine erste Essensgrundlage wollte. Damit und mit einer Dusche ging es schon wieder ganz okay. Um zehn aus dem Haus, vorher machte der Liebste allerdings noch ein paar Blätterteigschnecken, die wir angekündigt hatten (es macht ja als Veganer immer Sinn, selbst etwas zum Buffet beizusteuern, dann hat man auf jeden Fall etwas für sich zu essen). Ganz einfaches, aber erstaunlich leckeres Rezept: Etwas grünes Pesto auf einem gekauften Blätterteig verstrichen, darüber ein paar kleingeschnittene Tomaten in Öl und ein halbes Päckchen zerbröselter Feto,…

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Musik! Freitag 18.7.2025

  • Beitrags-Kategorie:KonzertTagebuch

Autsch. GAR nicht gut vertragen, diesen Rosé am Abend. In der Nacht stand ich noch auf und nahm eine Ibu, damit ich wenigstens ein bisschen schlafen konnte (klappte auch), aber am Morgen war ich alles andere als ausgeschlafen und erholt. Der Kopf tat immer noch weh, die Achillessehne auch – mal wieder so schlimm wie seit Wochen nicht mehr, klar, wenn man eine Wanderung vorhat – und überhaupt war mir gar nicht nach großem Heitatei. Nur stand halt Betriebsfest und Ausflug und so an. Nun ja.Morgenroutine, der Liebste übernahm die Kater, ich das generelle Aufräumen und so. Alles mit verlangsamtem Tempo. Dann Tee, der ein bisschen half, eine Dusche und eine zweite Ibu halfen noch mehr, und um zehn vor neun ging ich aus dem Haus. Beim Viertellieblingsbäcker noch zwei Laugencroissants, denn der Betriebsausflug begann zwar mit gemeinsamem Frühstück, aber ich wollte trotzdem schon einmal eine erste Grundlage haben. Ab neun gemeinsamer Firmen-Feiertag, der neben Ausflug (Wanderung und Grillen) ein gemeinsames Frühstück und abends noch einen Theaterbesuch beinhaltete. Erst einmal anderthalb Stunden gemütliches Frühstück, das für mich aus sehr viel Orangensaft, etwas Kaffee und einer Butterbrezel bestand (die Chefin hatte für vegane Butter gesorgt, sehr großartig). Und ein paar…

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Autofail, KI-Escape und Party, Freitag 11.7.2025

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Ganz okay geschlafen, nur zweimal in der Nacht aufstehen müssen, was bei der Menge an Radler kurz vor dem Schlafengehen aber kein Wunder war. Am Morgen einigermaßen wach und okay, nur leicht angenervt von den Hüftschmerzen, die ich seit ein paar Tagen habe (früher viel gehabt, dann jahrelang nicht, seit einiger Zeit immer mal wieder, als hätte ich nicht schon genug Körperbaustellen). Vermutlich aus dem Rücken kommend. Nun ja. Katzenmaintenance und Küchenrunde, ich warf einen Blick in die Zeitung und hätte mich schon wieder aufregen können, aber wie der Liebste zu Recht sagte: Lass uns nicht am Morgen schon über so unsägliche Leute nachdenken. (Der Kontext war politische Entwicklungen in den USA und in unserer kleinen Stadt und die Parallelen, die es da leider gibt.) Frühstück mit getoastetem Brot, zwei Tassen Tee, dann eine zügige Dusche und zu meiner Freude war ich um Dreiviertelneun am laufenden Rechner und konnte so entspannt in den Arbeitsmorgen starten. Kleiner Blick in die Mails (alles recht ruhig), dann eine Stunde Onlineunterricht mit einer alten Teilnehmerin. Sehr nett, eine angeregte Stunde. Unterrichtsnachbereitung, und wie schon beim letzten Mal ließ ich mir auch jetzt wieder von ChatGPT ein wenig helfen, Beispielsätze schreiben, eine Lückenübung erstellen,…

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Rauhnacht-Konzert, Donnerstag 28.12.2023

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Mitten aus dem Schlaf gerissen worden von einem zappelnden Mann neben mir, der wiederum zappelte wegen einem kletternden, schnurrenden Kater. Im Traum war ich gerade noch mit einem überfüllten Zug durch Ostdeutschland gefahren (wir waren eben durch Leipzig gekommen), beim Blick auf die Uhr war es 5:59. Nicht so wirklich ein erholsamer Start in den Tag. Ich blieb trotzdem nicht liegen, weil der Liebste ja zur Arbeit musste und ich irgendwie auch den Tag nicht verdödeln wollte. Andererseits natürlich schon (Urlaub), aber zumindest im wachen Zustand. Dödel-Vormittag: Müsli zum Frühstück, den Liebsten früh verabschiedet, ein bisschen in der Wohnung herumgeräumt und ausführlich geduscht, Internet leergelesen, ein bisschen geschrieben. Am späten Vormittag ging ich noch einmal zum Supermarkt nebenan für Grillanzünder und veganen Raclettekäse, leider beides wieder erfolglos. Worauf ich mich entschied, beim Silvesteressen umzudisponieren und statt Raclette einen Kartoffelauflauf oder so etwas zu machen. Übrigens gab es in der Tchibo-Ecke des Supermarktes auch ein Raclette-Gerät für zwei. Ist vermutlich ein Symbol der zunehmenden Vereinzelung (oder Ver-zwei-ung) unserer Gesellschaft oder so. ich packte aber keines ein.Auf dem Supermarktparkplatz kam mir unser Nachbar entgegen, praktischerweise. Ich hatte mich schon gefragt, ob sie eventuell zwischen den Jahren oder zum Jahresanfang wegfahren würden,…

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Vier Jahreszeiten, Dienstag 19.12.2023

  • Beitrags-Kategorie:KonzertTagebuch

Aufgewacht mit ätzenden, ätzenden Kopfschmerzen und kratzendem Hals. Und der Hoffnung, dass der Hals nur wegen der trockenen Luft kratzte und der Kopf sich beruhigen würde und überhaupt wollte ich einfach gar nicht krank werden. Hatte natürlich am Wochenende reichlich Menschenkontakt gehabt, klar. Immerhin musste man sagen, dass es in dieser Woche am wenigsten „stören“ würde, was die Arbeit anging, wenn ich krank wäre. (Naja, falsch: Am wenigsten würde es zwischen den Jahren stören, nur hätte ich dann halt Urlaub übrig.) Nun ja. Ich beschloss nicht weiter über Krankheit nachzudenken und kümmerte mich um den Arbeitstag. Müsli zum Frühstück, ein Blick in die Zeitung, dann ging ich um kurz nach neun aus dem Haus, etwas später als gewollt, aber egal, ich muss sowieso Stunden abbauen.Ruhiger Vormittag, der wichtigste Punkt war ein ausführliches GWÖ-Meeting, endlich einmal wieder. Meine „Neben“-Verantwortung QM und GWÖ hat in den letzten Monaten einfach sehr gelitten und ich hoffe sehr, dass das im kommenden Jahr besser wird. Zumindest haben wir mal ein paar erste Schritte dazu besprochen, der gute Wille ist da. Ansonsten Orgagedöns, ich arbeitete meine Mails ab und ging um zehn vor halb eins in die Mittagspause. Weil der Liebste an dem Tag im…

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