2024 Revisited
Mastodon-Fund, der das Jahr prima zusammenfasst (und mich Tränen lachen ließ). Da machen sich so ein paar blöde Muster in den Jahresabläufen breit: Insgesamt zu voll, zu viel Arbeit, und spätestens ab Oktober so sehr zugepackt, dass zu viel Anderes liegen blieb. Und dann auch noch Covid im Frühherbst und richtig ausgeknockt, also ehrlich, das ist eine Jahreszeitentradition, die ich eigentlich nicht aufbauen möchte. Nun ja. Insgesamt war das Jahr gefühlt irgendwie sehr „leer“, wenig Höhepunkte, wenig, das mich ein Fazit ziehen lässt. Arbeitsvolumen ziemlich explodiert, außer Arbeit wenig Anderes (beispielsweise kein einziges (!) Konzert), und dann halt schnell vorbei. Aber ein paar bemerkenswerte Sachen gab es dann doch. Hier also ein kleiner Jahresrückblick (hier wäre der Jahresrückblick vom Vorjahr). Januar Feuerspiele am Bodensee. Der Monat beginnt mit dem jetzt schon traditionellen Familientreffen in Konstanz (wenn man es oft genug hintereinander macht, ist es ja Tradition). Dann kopfüber in die Arbeit: Keine Prüfungen im Januar, dafür unterrichte ich viel.Größere Umstellungen in der Arbeit (ein Wechsel in der Geschäftsführung), wir beginnen, uns aneinander zu gewöhnen in den neuen Rollen und uns einzuruckeln.Viel politische Aufregung und endlich ein wenig Hoffnungsgefühl: In ganz Deutschland, auch bei uns in der kleinen Unistadt (und…