Zwölfstundenchronik – Montag 6.5.2024
Morgens kurz vor dem Weckerlicht von einem laut schreienden Kater geweckt worden – er machte einen Rabatz, dass ich nicht wusste, ob er einfach nur empört oder etwas Schlimmes passiert war. Wie sich herausstellte, waren aber einfach nur die Futterschüsseln leer (natürlich definitiv schlimm in seinen Augen).Katzenfütterung, Tee, Küchenrundgang, ein Blick ins Internet. Dann Frühstück, wir schnitten das Brot an, das wir am Samstag im Alnatura geholt hatten. Ganz in Ordnung, aber für meinen Geschmack etwas zu säuerlich und ein bisschen… naja, langweilig. Etwas zu kompakt auch. Mit dem Viertel-Lieblingsbäckerbrot konnte es nicht mithalten, mit unserem auch nicht. Irgendwann die Tage werde ich wieder dazu kommen, selbst Brot zu backen. Zum Brot auf jeden Fall eine Packung Rügenwalder-Pseudowurst, weil ich kürzlich (nicht am Samstag, es war schon ein paar Tage her) hungrig in den großen Supermarkt gegangen war und Quatsch gekauft hatte. Nun gut, es kann nicht jeden Morgen gesundes Müsli sein (der Hafer müsste sowieso erst wieder verlesen werden). Dann eine Blitzdusche und um kurz vor acht war ich tatsächlich fertig geduscht und angezogen, mit fast trockenen Haaren am Rechner und startete meinen Morgenkurs. Der Arbeitstag kurz zusammengefasst: Er war viel zu voll, mit viel zu vielen Sachen…