Läuft wieder, Dienstag 27.8.2024

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Mittelgute Nacht, zwischendrin leicht genervt durch komisch schmerzendes Auge (es tut ja nicht richtig weh, sondern brennt eher so, als wäre es furchtbar trocken oder das Lid etwas entzündet oder so) und schmerzenden Gaumen (der so langsam heilt, aber wirklich im Schneckentempo – ich nahm mir vor, die nächsten Tage kein Brot zu essen). Davon abgesehen einigermaßen okay. Trotzdem am Morgen nicht so wirklich gute Laune, obwohl eigentlich ein Tag im Home Office mit wenigen Terminen auf mich wartete. Nun ja. Erst einmal jedenfalls Katzenmaintenance und Küchenrunde, dann ein Blick auf den Server (immer noch nicht erreichbar, klar, was hätte sich schon ändern sollen) und in die Zeitung. Zum Frühstück machte uns der Liebste ein Porridge mit den restlichen Bananen, von mir als gaumenschonendes Essen gewünscht, ich schrieb ein bisschen für den Blog, wenn ich auch nichts posten konnte, und um neun (der Liebste schon etwas früher) waren wir beide in unseren respektiven Arbeitszimmern für einen Tag im Home Office.Relativ arbeitsamer Tag, da viele Termine. Den Vormittag über war ich mit zweimal Onlineunterricht beschäftigt, parallel und davor und danach viel Kommunikation, viel klein-klein, alles ein wenig nervig. Und so richtig motiviert war ich auch nicht, auch wenn eigentlich alles…

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Stressig – Montag 26.8.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Wenig überraschend nach einem Rumhänge-Sonntag: Am Montag wachte ich mit Rückenschmerzen auf und nur so halb gut ausgeschlafen. Nachts war mir sogar kalt geworden, sodass ich schließlich aufgestanden war und die gelbe Decke zusätzlich genommen hatte – es ist im Moment wieder eine ordentliche Achterbahnfahrt, wir sind bei Dachterrassentür auf Kipp angekommen, im Lauf der Woche soll es aber wieder nach oben gehen. Morgens auf jeden Fall Hoodie und Socken.Tee, Internetleserei, Katzenmaintenance, Müsli, ich machte uns noch einen Wochenplan. Der Liebste ging um Viertel vor acht schon aus dem Haus und radelte ins Büro, weil er einen frühen Termin hatte, und ich blieb noch etwas sitzen und machte mir einen zweiten Tee, weil mein Plan war, erst um neun anzufangen und deshalb erst um halb neun ins Bad zu gehen. Das klappte dann nicht wirklich, denn um zwanzig nach acht klingelte mein Handy und der Liebste war dran: Er war oben angekommen, hatte geduscht und seine Büroklamotten angezogen und dabei festgestellt, dass er seine Schuhe daheim stehen hatte. Normalerweise bleiben die Arbeitsschuhe im Büro, aber am Freitag hatte er sie ausnahmsweise mit nach Hause genommen und prompt vergessen. Da er zum Radfahren spezielle Schuhe hat, die sich in die…

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Schwimmen und Nichtstun, Samstag und Sonntag 24.-25.8.2024

Am Samstag aufgewacht um zwanzig nach sieben: Die Augen taten weh und fühlten sich verschwollen an, der Hals tat ein bisschen weh, die Ohren ein bisschen, die Lymphknoten ein bisschen, der Gaumen war richtig blöd wund. Ich hoffte, dass das alles nur eine Mischung aus „verkatert“ und „Zipperlein“ war und sich möglichst im Lauf des Vormittags geben würde, und stiefelte Magi hinterher nach unten. Der Kater kam drei Minuten später von draußen. Wohnungsaufräumrunde, Katzenmaintenance, Tee, während der Liebste oben noch liegenblieb. Draußen strahlendblauer Himmel und frisch, aber weniger kalt als die Tage davor. Irgendwann kam auch der Liebste – genauer gesagt kam er um 8:12, und zwar weil um 8:10 Harold mit einer kleinen fröhlichen Fanfare losgefahren war und ihn damit aus dem Bett geschmissen hatte. Wir ließen oben also saugen und aßen währenddessen unten getoastetes Brot zum Frühstück. Für meinen doof wunden Gaumen nicht gerade die richtige Wahl.Nach dem Frühstück machte ich ein bisschen Haushaltszeugs, alles etwas verlangsamt, weil ich mich immer noch nicht auf der Höhe fühlte – in erster Linie linksseitig, das linke Auge tat weh, die linke Backe, der linke Lymphknoten hinter dem Ohr, der linke Oberkiefer. Nun ja. Ich sortierte dennoch Wäsche und ließ…

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Erfolgreich, Freitag 23.8.2024

  • Beitrags-Kategorie:TagebuchWhiskey

Eigentlich recht gut geschlafen – die Temperaturen in der Nacht waren angenehm, nachdem es draußen jetzt richtig abgekühlt hat und wir die Dachterrassentür nur auf Kipp hatten und das Fenster auch. Morgens deshalb auch einigermaßen wach, im Gegensatz zum Liebsten, der sich eventuell einen Schnupfen eingefangen hat, zumindest klang es so. Ich goss erst einmal auf Dachterrasse und Balkon, für die nächsten beiden Tage waren noch einmal sehr heiße Temperaturen angekündigt (auch wenn ich das nicht so richtig glauben mochte). Ein paar Zirren am Himmel, sonst klar. Vor mir ein Tag mit ein paar Terminen, aber alles im Rahmen, und ein paar Sachen für die nächste Woche zu organisieren (ein paar Nervsachen auch auf der Liste – der Plan war, die soweit anzugehen, dass ich mit einem guten Gefühl ins Wochenende gehen konnte). Erst einmal Morgenroutine. Die Kater waren beide da und blieben nach dem Frühstück auch erstmal drin (so kalt ist es schon). Küchendurchgang, Aufräumrunde, der Liebste machte uns ein Müsli zum Frühstück. Ich hatte vormittags Home Office und Büro erst nach dem Mittagessen geplant, deshalb konnte ich morgens etwas geruhsamer agieren. Der Liebste verabschiedete sich um kurz vor acht, ich schrieb noch ein bisschen und räumte herum…

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Getränke, Donnerstag 22.8.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Ungewohnt, weil schon so lang her: Am Morgen war mir unter der Sommerdecke tatsächlich kühl. Wir hatten natürlich wieder die Dachterrassentür und ein Fenster offen, dazu das Fenster im Bad, und in der Nacht kühlte es dann tatsächlich so sehr ab, dass mir etwas frisch wurde. Mal sehen, ob wir die nächsten Nächste die Fenster wieder teilweise schließen oder ob ich mir eine dickere Decke nehme. Oder ob es einfach wieder heiß wird, was durchaus auch im Raum steht. Auf jeden Fall blieb ich zehn Minuten länger liegen, das darf man nämlich, wenn es kalt war, wie jeder weiß.Dann Morgenroutine mit Tee, Katzen, Aufräumrunde, zwei Scheiben Brot mit Erdnussbutter zum Frühstück. Dazu ein etwas anstrengendes Gespräch mit dem Liebsten, nicht wegen des Gesprächspartners, sondern wegen des Themas (blöde Bankensachen zu erledigen, warum muss das alles so kompliziert sein). Der fuhr dann auf jeden Fall zur Arbeit, etwas unverrichteter Dinge und vor lauter Genervtheit (nicht wegen mir, wie gesagt) fast ohne sich von mir zu verabschieden – es fiel uns gerade noch so rechtzeitig ein. Etwas blöder Start in den Tag. Ich ging auf jeden Fall duschen und radelte auf kurz vor neun auch ins Büro. Den Vormittag über hatte…

WeiterlesenGetränke, Donnerstag 22.8.2024