Alltagschronik, Montag 18.12.2023
Wenig überraschend sehr müde am Morgen – bis kurz vor Mitternacht lesen ging früher auch noch besser als heutzutage. Und nicht sonderlich motiviert vor dem kommenden Tag, aber hey, noch eine letzte Arbeitswoche und dann Urlaub, also die Ziellinie in Sichtweite. Ich weckte mich mit einer Tasse Tee auf, der Liebste machte uns ein Müsli und ging dann zur Arbeit (das erste Mal in Laufklamotten seit seiner Bronchitis vor zwei Wochen) und ich ging unter die Dusche und war ab neun im Arbeitszimmer. Den ganzen Vormittag über war ich, inklusive ein paar anschließender Beratungsgespräche, in einem letzten Intensivkurs im Unterricht – der gleiche Kurs wie letzte Woche, aber als Ersatz für eine andere erkrankte Kollegin (die von letzter Woche arbeitet mittlerweile wieder, ist aber noch ziemlich heiser und unterrichtet deshalb noch nicht). Ich hatte ein ziemlich straffes Kursprogramm geplant, es passte aber alles prima und ich hatte sogar noch ein bisschen Zeit für Weihnachts-Heididei am Schluss. War zwar nicht so ganz auf der Höhe, was meine Konzentration anging, aber egal. Super Kurs. Um halb zwei Mittagspause mit der zweiten Hälfte Korma, ein bisschen Rätsel, ein bisschen Katerbespaßung (der Nasenkater ist momentan wieder unfassbar niedlich, frisst für meinen Geschmack aber…