Alltagschronik mit Kletterkatzen, Mittwoch 7.2.2024

Vielleicht müssen wir uns einfach daran gewöhnen, dass es jetzt unsere Realität ist, um kurz nach halb zehn das Licht auszumachen, zumindest wenn das Ergebnis davon ist, dass wir morgens kurz vor dem Weckerlicht aufwachen, einigermaßen ausgeschlafen sind, den neben uns liegenden Magerkater freundlich begrüßen und überhaupt der Tag nicht wie mit einer Faust ins Gesicht beginnt. Das bedeutet natürlich andererseits, dass der Feierabend noch kürzer wird (und Abendveranstaltungen schwierig werden). Hm. Mal drüber nachdenken. Der Tag startete auf jeden Fall mit klassischer Routine, Katzen und Müsli und so, aber halt ausgeschlafen. Und erstaunlich, wie viel extra Zeit das bedeutete, also im Endeffekt nur zehn Minuten mehr, aber die führten dazu, dass ich mir vor dem Yoga noch die Zähne putzen und einen zweiten Tee machen konnte und trotzdem überpünktlichst auf der Matte war. Sehr guter Kurs, im Übrigen, mir wurde mal wieder bewusst, wie viel besser meine Schmerzen im linken Arm mittlerweile sind. (Dass die rechte Schulter dafür so langsam anfängt weh zu tun, erwähnen wir jetzt mal nicht.) Dass das Yoga so gut klappte und ich die Positionen so konzentriert und schmerzfrei ausführen konnte, hatte vermutlich auch mit dem guten Schlaf zu tun. Nach dem Yoga machte…

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