Ärgerärgerärger, Sonntag 10.3.2024

Eigentlich ein ziemlich normaler Sonntag mit ein paar, naja, eher unerfreulichen Sachen und insgesamt eher nicht so toller Stimmung. Der Vormittag verlief zunächst sehr klassisch-sonntäglich, ich stand früh auf (halb sieben) und schaute nach den Katzen, der Liebste blieb noch bis acht liegen. Dann englisches Frühstück, Harold fuhr im Erdgeschoss, der Liebste wischte hinterher, und den restlichen Vormittag verbrachten wir mit Kaffee, restlichem italienischen Osterbrot und Laptop auf dem Sofa (nach dem quasi vollen Haushalts-Arbeitstag am Samstag war ein bisschen Rumliegen am Sonntag ganz okay). Draußen gruseliges Wetter, bewölkt und kühl. Mittags zweite Hälfte Pizza (kein Nachtisch, es war mit dem Osterbrot sowieso recht viel gewesen), noch etwas Kaffee, und um halb drei gingen wir aus dem Haus und fuhren in die Nachbarstadt zum Friedhof.Genau zur richtigen Zeit: Die Zweige auf den Gräbern konnten jetzt endgültig weg, es sah aber nicht danach aus, als ob wir „viel zu spät“ dran wären. Auf beiden Gräbern waren violette Krokusse eifrig am Blühen, die Mini-Narzissen hatten alle schon Knospen und die Tulpen steckten ihre Spitzen durch die Erde (wie immer dort alles 3-4 Wochen später dran als bei uns im Garten). Wir waren schnell fertig, da wir nichts zum Einpflanzen mitgenommen hatten…

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