Katzenängste, Dienstag 31.12.2024

Unruhige Nacht, mehrmals aufgewacht, aufgestanden, herumgewälzt, gefroren und geschwitzt. Um halb sieben wachte ich nach merkwürdigen Träumen auf, blieb noch etwas liegen, schlief tatsächlich wieder ein – und hatte um halb acht beim Aufwachen leichtes Kopfweh , vermutlich gerade über die Schwelle geraten beim längeren Liegenbleiben. Der Liebste war schon deutlich vor mir aufgestanden, sodass die Kater beide versorgt waren und ich langsam in den Morgen starten konnte. Netterweise machte er mir dann auch noch eine Tasse Tee und für uns beide ein Porridge (kalt draußen, seit Tagen zapfige Minustemperaturen und komplett durchgefrorener Garten, ich wollte etwas Warmes zum Frühstück). Entspannter Morgen. Ich las mich quer durchs Internet, wusch mir die Haare, packte den Brotteig (am Montag angesetzt) in den Ofen, machte einen Wochenplan für die (bereits laufende) Woche, setzte mich in den Lesesessel und las im Buch – so am späten Vormittag bemerkte ich, dass es vielleicht doch noch klappen könnte mit dem Fertiglesen, damit hätte ich dann noch ein Buch mehr auf der Liste. Nichtsdestotrotz unterbrach ich das Lesen um halb zwölf und wir gingen zum Alnatura, wir brauchten ein paar frische Sachen und machten gleich einen Mini-Wocheneinkauf (in erster Linie Pilze und Gemüse und Zeugs). Recht…

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Einkaufsbummel, Montag 30.12.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Durchgeschlafen und um sieben kopfschmerzfrei aufgewacht. Was sehr großartig war. Die Laune allerdings eher nicht so super, für die letzten Tage des Jahres nicht ungewöhnlich (auch leicht angenervt durch den verlorenen Sonntag). Nun ja. Ich räumte erst einmal die Weihnachtsgeschenke weg, die Deko darf noch bleiben (am Adventskranz sind zwei Kerzen schon durch, die zwei letzten haben noch ein paar Tage in sich). Der Liebste hatte die Kater schon versorgt. Magi wieder merkwürdig mäkelig, das Medikament hatte er allerdings gierig gefressen, keine Ahnung, was ihn störte, vom Fressen war auch das Meiste weg. Wahrscheinlich wollte er einfach Leckerchen.Der Garten leicht puderzuckrig, so richtig Schnee war das allerdings nicht, eher überambitionierter Raureif. Es war immer noch sehr kalt mit Minusgraden und dichter Hochnebeldecke. Zum Frühstück aßen wir das freitags gekaufte Brot komplett auf (einen halben Laib, wir hatten beide Hunger), etwas untypisch mit Marmelade. Restlicher Vormittag: Ausführliches Bloggen, Internet-Leerlesen und Zeitung, daneben lief eine Maschine Wäsche (die letzte für dieses Jahr und für diese Woche). Ich hängte trockene Wäsche ab, feuchte Wäsche auf, bügelte ein wenig und putzte das obere Bad, der Liebste räumte Wäsche auf und ließ Howard im Untergeschoss fahren. Entspanntes Haushalten. Zum Mittagessen die zweite Hälfte Minestrone,…

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Autschi mit YouTube, Sonntag 29.12.2024

  • Beitrags-Kategorie:MedienTagebuch

Um Viertel nach sieben aufgewacht, nach einer leidlichen Nacht (recht warm, lange Pyjamahose und dicke Decke waren dann doch etwas viel gewesen), aber wenigstens ohne Kopfschmerzen, so gesehen ging es mir besser als dem Liebsten. Ich übernahm deshalb auch Küchen- und Katzenmaintenance komplett und machte uns ein Müsli zum Frühstück. Nachdem ich am Tag davor die ganzen Ernährungsvideos gesehen hatte, besonders smug mit meinem frisch gepressten Hafer und Nüssen und Zeugs. Das mit den Kopfschmerzen war allerdings eher aufgeschoben als aufgehoben, denn bald nach dem Frühstück stellten sie sich bei mir ein. Ich ging früh duschen, wir ließen Howard im Erdgeschoss fahren und versuchten so ein bisschen den Tag aktiv anzugehen, aber bei uns beiden war das alles nicht so optimal. Um Viertel nach zehn gingen wir aus dem Haus zum Sonntagsbäcker, um dort zwei Brötchen und Laugencroissants fürs Mittagessen zu holen und einen Hafermilchkaffee zu trinken, in der Hoffnung, damit den Kopf einzuruckeln. Aber von wegen. Vermutlich war gar nicht mal unbedingt der Wein vom Vorabend der Grund, sondern eher die Tatsache, dass wir einen strahlendblauen Himmel mit Wintersonne und ohne ein Wölkchen zu sehen bekamen. Und Hochdruck kann mein Kopf ja nicht so gut ab. Nun ja.…

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Rumhängen, essen und ein paar Links – Samstag 28.12.2024

Ganz okay geschlafen und aufgestanden um kurz nach sieben, von meckernden Katern aus dem Bett zitiert. Die Laune eher so lala, keine Ahnung warum – ich hatte wenig Energie für irgendetwas Konstruktives. Einkaufen hatten wir ja auch schon erledigt – deshalb ein Rumhängetag, ohne viel Inhalt, der berichtenswert gewesen wäre. Einerseits etwas schade, andererseits vielleicht nötig. Oder vielleicht auch nicht. Keine Ahnung. Auf jeden Fall um halb neun englisches Frühstück (wir hatten ja Pilze geholt), dann viel Tee, ich machte mir endlich mal wieder eine Kanne Kräutertee, um nicht *nur* grünen Tee und Kaffee zu trinken. Und dann halt: Versunken im Internet. Ich las mich erst einmal quer durchs Netz und schaute mir dann diverseste YouTube-Videos an, nur unterbrochen von einer Dusche, mittags dem restlichen Portobello Pie und einer Handvoll Mandarinen. Und ein bisschen Katerbespaßung: Draußen war es zwar sonnig, aber sehr kalt, deshalb bei den beiden alten Herren wenig Interesse daran, sich im Garten aufzuhalten. Lieber wechselten sie von Sofa links auf Sofa rechts auf Sessel auf Stuhl auf Sofa links auf Sofa rechts, und gingen uns dabei ein klein wenig auf die Nerven. Um kurz nach fünf entschieden wir uns, aus dem Haus und in die Stadt…

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Aktivitäten und Podcast-Top Five, Freitag 27.12.2024

  • Beitrags-Kategorie:MedienTagebuch

Aufgewacht um kurz vor fünf und nicht mehr eingeschlafen – stattdessen unruhig herumgewälzt und lauter Ärger-Gedanken gedacht, blöderweise auch über die Arbeit, was ja immer unproduktiv und sinnlos ist und im Urlaub gleich doppelt. Bis ich aufstand, war es dann trotzdem zehn vor sieben. Erstaunlicherweise war das Licht bei den Nachbarn aus (im leerstehenden Haus, das gerade renoviert wird und wo vermutlich ein Handwerker letzte Woche das Licht im ersten Stock hatte brennen lassen). Es hatte die ganze Woche gebrannt und ich hatte schon überlegt, wie wir an eine Telefonnummer von den Nachbarn kommen könnten (etwas schwierig), um Bescheid zu geben. Jetzt war auf jeden Fall entweder die Lampe futsch oder es war doch jemand am ersten Feiertag gekommen und hatte das Licht ausgemacht. Nun ja. Ich war auf jeden Fall (recht schlagartig, auch das eigentlich typisch für jedes Jahr) ganz froh, dass Weihnachten jetzt vorbei war und man wieder so ein bisschen einen normalen Tag haben konnte, wenn auch natürlich Urlaubstag (arbeiten hätte ich nicht gleich wieder gehen wollen). Ich nutzte diesen Gedanken gleich einmal, um in der Küche gründlich aufzuräumen, den gelben Sack nach vorn zu räumen, Geschirrtücher und Handtücher auszutauschen und überhaupt dem schleichenden Lotterleben Einhalt…

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