Gartenbesuch, Samstag 24.5.2025

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Eigentlich mehr oder weniger wach seit halb sechs, ich wollte aber nicht aufs Klo gehen, weil ich wirklich, wirklich keine Katze am Knie kleben haben wollte (und um halb sechs vermutlich Magi schon vor der Schlafzimmertür gewartet hätte). Also blieb ich noch etwas liegen, hörte irgendwann den Liebsten unten rumoren und die Kater füttern, döste ein wenig vor mich hin. Ich mag wohl auch zwischendrin eingeschlafen sein. Um kurz nach sieben stand ich schließlich auf. Recht müde, aber sonst ohne Kopfweh oder sonstige negative Alkohol-Begleiterscheinungen. Ein ruhiger Tagesstart. Der Liebste holte uns zum Frühstück Brötchen vom Viertel-Lieblingsbäcker (reichlich), dazu viel Tee und Kaffee. Den Vormittag verbrachte ich mehr oder weniger am Laptop, Internet leerlesen, Zeitung, Zeugs anschauen. Irgendwann war der halbe Tag vorbei und ich machte uns zum Mittagessen eine große Schüssel Salat (endlich wieder Salatgurken vom Bodensee), dazu das restliche Laugenzeug. Danach eine ausführliche Dusche, auch um mich ein bisschen aufzuwärmen – ich war ausgesprochen verfroren, was sicher einerseits am Kreislauf lag, aber es war auch wirklich ziemlich kühl, so sehr, dass der Liebste am späten Vormittag die Heizung im Haus wieder anmachte. Der Brotteig, von mir am Vortag angesetzt, kam in den Ofen (das wärmte auch ein…

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Hoch die Hände, Freitag 23.5.2025

In der Nacht wieder mit gekipptem Fenster geschlafen und am Morgen mit Kopfschmerzen und ziemlich dickem Kopf aufgewacht – keine Ahnung, ob es da einen Zusammenhang gibt. Auf jeden Fall fühlte ich mich etwas malade, leicht schnupfig und nicht so wirklich blendend gelaunt. Für die Morgenroutine mit Katern, Tee und Wohnungsrunde reichte es trotzdem. Vermutlich merkte ich auch etwas den langen Vortag, und überhaupt tat mein Arm ordentlich vom Impfen weh – eventuell spürte ich das auch. Immerhin hatte mein Immunsystem etwas zu tun bekommen. Nun ja. Müsli zum Frühstück, viel Tee, Dusche, dann ging es mir schon wieder besser. Ab neun war ich am Schreibtisch. Relativ ruhiger Vormittag, ich profitierte davon, dass ich am Donnerstag einige Sachen vorgearbeitet hatte. Ein bisschen Augenrollen über ein paar nervige Vorgänge (seriously: Warum sind Leute damit überfordert E-Mails zu lesen? Oder Informationen korrekt zu prozessieren? Wie können Menschen mit Hochschulabschluss von einstelligen Zahlen überfordert sein?), aber nun ja, ich telefonierte ein bisschen, ignorierte das entstehende Mimimi, übte mich im Schulterzucken. Um Viertel vor eins setzte ich einen Brotteig an und machte das restliche Tofu Curry warm. Kaum war ich am Essen, ging die Tür auf und der Liebste kam nach Hause –…

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Planungen, Donnerstag 22.5.2025

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Eigentlich ganz gut geschlafen, nur ein bisschen herumgewälzt hatte ich mich – was blöd war, denn bei jeder zweiten Drehung tat mir der rechte Impf-Arm weh. Ansonsten keine negativen Auswirkungen, als ich am Morgen aufstand (wach vor dem Wecker um kurz vor sechs), war ich fit und fühlte mich okay. Katzenmaintenance und Küchenrunde, beide Kater waren drin (kein Wunder, der Garten regennass, es schien die Nacht durchgeregnet zu haben), Magi hatte wenig Interesse am Futter, er hatte wohl die Schüssel vom Vorabend leergefressen. Medikamente wurden genommen. Soweit so gut.Der Liebste fühlte sich eher weniger gut, nicht krank, aber müde, unausgeschlafen und insgesamt mies gelaunt. Er ging deshalb nach einem Blick in die Zeitung schnell unter die Dusche und früh ins Büro. Ich trank eine zweite Tasse Tee, ging dann auch bald duschen und war ebenfalls auf neun im Büro, mit Zwischenstopp beim Viertel-Lieblingsbäcker, wo ich mir ein bisschen Zeugs für den eingesteckten Mandelfrischkäse holte. Frühstück gab es dann (mal wieder) am Schreibtisch, während ich die ersten Mails sichtete. Ein sehr voller Arbeitstag. Nicht nur waren einige Sachen in der Mailbox aufgelaufen, die bearbeitet werden mussten, ab zehn hatte ich auch ein langes Meeting mit dem Kairokollegen, bei dem wir…

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Nervfaktoren, Mittwoch 21.5.2025

Ganz gut geschlafen (durchgeschlafen!) und früh, noch vor dem Wecker, recht erholt aufgewacht. Und mit nur minimalen Schmerzen an diversen Körperstellen. Der Liebste übernahm die Katzenmaintenance und war leider erfolglos darin, Magi ein Wurmmittel zu verabreichen (die Tablette scheint etwas bitter zu schmecken). Hm. Der Nasenkater immerhin nahm sein Schnurr mit Wurmtablette nach etwas Fremdeln, bei Magi verschoben wir es auf einen zweiten Anlauf später (Spoiler: erfolglos). Ich hatte ja mehr oder weniger Zeit, zwar ein paar Termine für den Tag, aber etwas Ruhe hatte ich mir auch eingeplant. Und tausend Sachen daheim.Erst einmal Frühstück, der Liebste machte uns ein Müsli mit Apfelmus, eine Kombi, die wir schon lang nicht mehr hatten (Berliner Haferkater-Erinnerung), und ging dann früh aus dem Haus. Für mich ein bisschen schreiben, dann nahm ich mir vor der schnellen Dusche endlich einmal wieder Zeit und machte zwei Sonnengrüße. Ab neun war ich am Schreibtisch. Eigentlich ein ruhiger Tag, aber gedämpft dadurch, dass ich den Vormittag von ein paar nervigen Gegebenheiten ausgebremst wurde. Zunächst war im virtuellen Rechner neues Office-Paket installiert worden, wodurch sämtliche Einstellungen anders waren (der Schreibschutz vor allem überall aktiv) und damit die Vorlagen nicht mehr mit der Kundenverwaltung kompatibel. Ich konnte nach…

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Viel, Montag und Dienstag 19.-20.5.2025

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Zwei recht gleichförmige Tage, weil ich an beiden Tagen mit Prüfungen viel in der Arbeit war und wenig Zeit für Sonstiges war. Am Montag früh aufstehen, schneller Tee (und Wochenplan für die Woche), schnelle Dusche, früh aus dem Haus. Der Liebste ging mit, und eigentlich hatten wir Frühstück beim Viertel-Lieblingsbäcker geplant, nur war halt Montag und der Bäcker geschlossen. Hm. Ich ging also ungefrühstückt auf acht ins Büro. Dort ein paar Vorbereitungen, kurze Absprache mit der Kollegin, dann holte ich mir Brötchen beim Bahnhofsbäcker. Pünktlicher Prüfungsstart, ich übergab an die Kollegin, die die Aufsicht übernahm, und ging für den restlichen Vormittag an den Schreibtisch. Brötchen mit Aufstrich gab es nebenher. Ein ganz erfolgreicher Prüfungstag: Ich hatte nur die administrative Verantwortung, die Aufsicht wurde von erfahrenen Kolleginnen übernommen, sodass ich mich mit Hintergrundarbeit beschäftigen konnte. Mittagspause mit den restlichen Paprika Penne (und ohne Kolleg:innen, meinem Ruhebedürfnis nachgebend), nachmittags Nachbearbeitung und kurze Besprechung mit dem bewertenden Kollegen, der aber nur wenig Zeit hatte, und um fünf war ich schon mehr oder weniger durch. Zwar gab es noch einige Sachen, die offen in der Gegend herumlagen, aber da ich damit nicht weitermachen konnte (weil ich auf Antworten und Aktionen von anderen wartete),…

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